Eine Nacht zu viert - Sexgeschichten

Eine Nacht zu viert

... Vaters!“, sagte sie leise, „Du kannst mich doch nicht zu deiner Fickstute machen!“ Zur Antwort gab ich ihr einen zärtlichen Zungenkuss auf den Mund. Tanja drehte sich zu mir und knutschte heftig mit. Meine Hand ging zu ihrem Schatzkästchen. Tanja spreizte die Beine und zog mich auf sich. Dann nahm sie meinen Penis und führte die Eichel an ihre Muschi. 
„Ganz zärtlich!“, flüsterte sie. Als ich in sie eindrang, kam ein erleichtertes „Hooh jaah“, von ihr. Ich bumste Tanja sehr zärtlich, kurz bevor sie das erste Mal kam, klammerte sie sich an mich und sagte: „Das ist großartig!“ Tanja entspannte sich auf einmal und ließ sich fallen, ich bumste sie zärtlich weiter, bis sie zu einem grandiosen Orgasmus kam. Hinterher kuschelte sich Tanja an mich an und zuckte wieder wie unter Stromstößen. „Es ist toll mit dir!“, flüsterte sie. Wir blieben noch eine Stunde zusammen im Bett.

Beim Frühstück sagten wir beide kein Wort zu dem, was in der vergangenen Nacht vorgefallen war, wir sprachen über andere Dinge, so als ob nichts gewesen wäre. Tanja war an diesem Morgen sehr beschwingt und gut gelaunt. Dann meinte sie auf einmal: „Hör Mal, ich war gestern ziemlich angeschickert, hast du die Kleine herumgekriegt?“ „Nein“, entgegnete ich, außer Knutschen und Streicheln ist nichts passiert.“ „Aber du hättest schon gern?“, fragte Tanja. „Ja!“, bestätigte ich. „Habe ich dir wenigstens ein bisschen helfen können? Ich war so überwältigt, ich habe gar nicht bemerkt, ob du auch dein Erlebnis ...

... hattest.“ „Tanja, es war toll mit dir!“. 

Sie sah mich an und meinte: „Wenn Hanno nicht da ist, können wir gerne zusammen in einem Bett schlafen und auch vögeln, aber versprich mir, dass du die Finger von mir lässt, wenn Hanno zu Hause ist.“ „Versprochen!“, sagte ich. Ich war erstaunt über ihre neue Freizügigkeit, am Vorabend hatte sich das ja noch etwas anders angehört. 
„Dann wollen wir doch Mal gucken, ob wir Bettina nicht heute für dich klar machen können.“ „Du wärst nicht eifersüchtig oder sauer, wenn ich auch mit anderen ins Bett gehe?“, fragte ich ziemlich erstaunt. „Nein!“, meinte Tanja, „Ich will dir doch nichts verbauen. Du bist 19 und ich fast 42. Du sollst deine Erfahrungen mit gleichaltrigen Mädchen machen. Ich werde mich bestimmt noch oft genug von dir verwöhnen lassen können. Er war ganz große Klasse mit dir. 

„Und jetzt ruf Bettina an! Frag sie, ob sie nicht noch einen netten Abend mit dir verbringen will“, meinte meine Mutter. „Hanno wird zwar heute Abend zurück sein, aber wir werden euch nicht stören!“

Gesagt getan, ich rief Bettina an und fragte, ob sie heute Abend noch einmal zu mir kommen möchte. Sie freute sich und sagte sofort zu. Am frühen Nachmittag kam mein Vater Hanno von einer Dienstreise nach Hause. Mama erzählte ihm, dass ich heute Besuch von einer jungen Dame bekäme, die ich gerne entjungfern wolle. „Und da wollen wir doch nicht stören!“, meinte mein alter Herr lachend und zu meiner Mutter: „Vielleicht hättest du ihm zeigen sollen, wie das ...