Diana
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
... Hose.
"Lass uns bloß schnell rein, damit du dich umziehen kannst. Nicht dass du dich noch erkältest."
Abends im Bett fragte Cari mich dann:
"Wie denkst du darüber?"
"Ich finde die Idee toll. Wenn's klappt, hilfst du deiner Schwester sehr und selbst wenn nicht, hätten wir jede Menge Spaß." Spontan fügte ich hinzu: "Ich würde sogar mitmachen. Sind ja schließlich drei Babys."
"Du bist mir eine."
Immer noch lachend krabbelte sie über mich und hielt mir mit einer Hand ihre linke Brust vor den Mund. "Dann hol dir mal deine Milch, mein süßes Kälbchen."
Erregt von der Vorstellung, wirklich irgendwann ihre Milch zu trinken, saugte ich noch fester an ihrer Brust als sonst, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Währenddessen rieben sich unsere feuchten Venushügel schmatzend aneinander. Ich hatte meine Beine weit gespreizt, damit die Berührungen so intensiv wie möglich sein konnten. Schneller und schneller rauschten wir dem Orgasmus zu und als es mir kam, saugte ich so heftig an ihrer Brust, dass sie lustvoll aufschrie. Schwer atmend blieb sie noch eine Weile auf mir liegen. Ich mochte dieses Gefühl, wenn wir uns nach dem Höhepunkt einander so nah waren. Als wir uns etwas beruhigt hatten, fing sie an, abwechselnd meine Brüste zu verwöhnen. Dabei saugte sie an ihnen und massierte sie gleichzeitig mit wirklichen Melkbewegungen. Alleine der Gedanke, dass ich vielleicht auch bald Milch geben könnte, ließ mich kommen. Erschöpft aber befriedigt schliefen wir halb ...
... auf-, halb nebeneinander ein. Ohne etwas zu sagen, wussten wir, dass wir Valerie ihren Wunsch erfüllen würden.
Am nächsten Morgen erzählten wir den beiden dann, dass wir, wohlgemerkt Cari und ich, versuchen würden, ihnen zu helfen. Valerie und Jan freuten sich und bedankten sich überschwänglich bei uns. Dann galt es noch, einige Details zu klären. Laut "Bedienungsanleitung" hatten Cari und ich ja noch jede Menge Zeit zur Vorbereitung.
Aber warum lange warten? Der Gedanke törnte uns beide unheimlich an. Also fingen wir noch am selben Tag an, wobei Cari sich deutlich geschickter anstellte. Meistens blieb es auch nicht beim Melken, sondern wir landeten im Bett und hatten wunderbaren Sex. Das einzige, was störte war, dass wir anfangs fürchterliche Muskelkater in den Händen bekamen, obwohl wir "nur" drei Mal am Tag "trainierten".
Das lösten wir aber so, dass wir morgens und abends die Melkmaschine zu Hilfe nahmen. Ne Kuh hat ja schließlich vier Zitzen und so waren an jedem Melkgeschirr vier Saugglocken. Es war wunderschön, wenn wir uns vorher gegenseitig die Brüste mit Melkfett einrieben und dann die Becher an unseren Brüsten ansetzten. Alleine diese laute "Slurp" beim Ansaugen verursachte jedes Mal eine Gänsehaut.
Den eigentlichen Grund für unsere Aktion hatten wir schon bald vergessen. Es war einfach wunderschön, diese Erfahrungen miteinander zu machen. Nach einigen Wochen bemerkten wir dann die Veränderungen. Meine Brüste wurden etwas größer und Caris sowieso schon ...