Diana
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
... große Brüste wurden straffer und spannten.
"Diana, deine Milchtüten werden immer praller."
"Naja, deine Euter können sich aber auch sehen lassen."
So und ähnlich flachsten wir rum und genossen die Zeit. Auch als Paar kamen wir uns in dieser Zeit immer näher. Nach etwa zwei Monaten war es dann soweit. Als Cari morgens wieder meine Brüste liebkoste, deutlich heftiger als zuvor, kam sie kurz danach zu mir hoch, küsste mich und ließ etwas Flüssigkeit in meinen Mund laufen. Es schmeckte zwar ungewohnt, aber lecker.
"Das ist deine Milch," flüsterte sie, "wir haben es geschafft."
Ich rollte mich über sie und hielt ihr meine Brüste hin. "Trink mich aus, Liebling, bitte."
Das ließ sie sich nicht zwei Mal sagen und nuckelte wie ein Baby an meinen Nippeln. Es war ein wunderschönes Gefühl, der Geliebten etwas so intimes geben zu können. Bei ihr dauerte es noch etwa zwei Wochen, dann konnte ich auch ihre Milch trinken.
Schon am nächsten Tag rief sie Valerie an, um ihr die guten Nachrichten mitzuteilen. Da sie das Telefon auf laut gestellt hatte, konnte ich mithören und -reden.
"Hallo Schwesterchen."
"Hallo Carina, hallo Diana, was gibt es?"
"Wir sind soweit. Wir warten nur auf deine kleinen Kälbchen."
"Ihr verrückten Hühner! Bis dahin dauert es noch drei Monate. Ihr solltet an sich doch jetzt erst mit dem trainieren beginnen."
"Sicher ist sicher," warf ich jetzt ein, "und es war ja auch kein großes Opfer."
"Und was macht ihr in der Zwischenzeit mit ...
... der Milch?"
Cari und ich grinsten uns nur an.
"Och, da wird uns schon was Passendes einfallen. Außerdem schadet es nicht, wenn wir etwas üben. Noch ist die Menge gering. Deine Kälbchen sollen ja satt werden. Wir freuen uns schon."
"Das glaube ich jetzt nicht. Am Wochenende komme ich vorbei und überzeuge mich."
"Du bist uns herzlich willkommen."
Wie wir unsere Milch verwerteten, konnte sie sich wohl denken.
Am Samstagmorgen, Cari und ich kamen gerade aus dem Kuhstall, fuhr Valerie auf den Hof. Als sie ausstieg, war ihr Bauch doch schon imposant gewölbt, obwohl sie erst im sechsten Monat war. Lieb begrüßten wir sie mit Umarmung und Küsschen. Da wir gerade ein Date mit unserem Kumpel Mr. Melkmaschine hatten, waren unsere Brüste auch recht weich. Nur feuchte Flecken auf den entsprechenden Stellen unserer Shirts verrieten uns. In der Küche angekommen, ließ sie sich schwer atmend auf der bequemen Küchenbank nieder.
"Entschuldigt," japste sie, "aber langsam macht mir mein Zusatzgewicht zu schaffen."
"Schon in Ordnung. Und wie geht es dir sonst, Schwesterchen?"
"Abgesehen davon das ich alles esse, nein fresse, was ich bekommen kann und dauernd sexgeil bin, ganz normal. Jan traut sich schon fast nicht mehr ins Schlafzimmer zu kommen, bevor ich schlafe. Aber er genießt die Zeit auch und hilft mir, wo er kann. Aber wieso seid ihr beiden verrückten Hühner, nein nicht Hühner, Kühe, schon so weit?"
"Der Gedanke alleine hat uns schon erregt. Wir haben noch am ...