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Diana
Datum: 27.10.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian
... Stufe und setzte die offenen Melkbecher an Astrids Brüsten an. Danach übernahm sie die Massage ihrer Brüste, während ich das Melkgeschirr hielt. "Hmmm, da kommt noch nichts. Wir werden jetzt mal ne Stufe höherstellen. Wenn es wehtut, sag Bescheid." Astrid nickte nur. So arbeiteten wir uns Stufe für Stufe höher. Astrid verzog zwar das Gesicht, sagte aber nichts. Als wir schon aufgeben wollten, schoss mit einem leisen "Pffft" eine klare Flüssigkeit aus ihrem Busen in die Melkbecher. Kurz danach kam dann echte Milch. Wir ließen den Melkmann noch etwas laufen und befreiten sie dann schließlich von dem Gehänge. "Danke ihr beiden, jetzt kann ich mein Baby ja doch noch stillen," schluchzte sie unter Tränen. "Das wird noch ein paar Tage dauern. Die Melkleistung, die wir eben benutzt haben, übersteigt die Kraft deiner Tochter bei weitem. Aber in ein paar Tagen sollte es gehen." Trotzdem war Astrid von da an beim gemeinsamen Stillen viel entspannter und fröhlicher. Von da an nahmen wir sie morgens und abends mit zum Melken und es gefiel uns allen sehr gut. Nach vier Tagen war es dann soweit. Astrid setzte Bernadette an, wie sie es schon vorher oft gemacht hatte. Diesmal aber floss die Milch. Astrid hatte Freudentränen in den Augen. Fortsetzung erwünscht? Nachtrag: Ich habe diese Geschichte geschrieben, um das Thema induzierte/erotische Laktation mal nicht als SM-Kram zu beschreiben. Fast alles davon ist real möglich. Nur, ob sich verstopfte Milchdrüsen durch den Einsatz von Melkgeschirr öffnen lassen, weiß ich auch nicht. Und die Fütterung per Schlauch solltet ihr auch lieber sein lassen. Wollte diesen kleinen Gag aber nicht aus der Geschichte nehmen.