Diana
Datum: 27.10.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
... aber überflüssig. Valerie und ich setzten je eines der Mädchen an und Cari den Jungen. Sofort nuckelten sie munter los. Dabei waren die beiden, die an Cari und mir hingen klar im Vorteil. Bei Valerie war die Milch noch nicht eingeschossen. Sozusagen eine Trockenübung. Für mich war es eine wunderschöne Erfahrung, dieses kleine Würmchen an mir nuckeln zu spüren.
"Wie heißen die drei eigentlich?"
"Die beiden Mädchen habe ich nach euch benannt. Du stillst gerade Carina, ich versuche es bei Diana und der Junge soll Kevin heißen."
Die nächsten Tage in der Klinik "tauschten" wir die Kinder beim Stillen regelmäßig. Cari schien die beste Milch von uns zu geben.
Als wir dann zu uns nach Hause fuhren, wo ja alles schon vorbereitet war, lief es perfekt weiter. Das einzige was nicht mehr ging, war unsere Brüste zu liebkosen.
"Puh, Schatz," seufzte Cari, "meine Zapfsäulen sind für dich erst Mal Tabu. Diese kleinen Vampire machen mich fertig."
Ja, sie war heute acht Mal dran, ich nur fünf Mal, konnte ihr aber nur Recht geben.
Zwei Tage später kam dann Astrid mir ihrer Tochter Bernadette zu uns. Ein wunderschönes Mädchen mit braunen Augen, die sie eindeutig von ihrer Mutter hatte. Sogar blonde Löckchen hatte sie schon. Auch bei ihr klappte das Anstillen ohne Probleme. Da wir weiterhin die Kinder tauschten, stillte Valerie sogar manchmal Bernadette.
Während wir aber immer Spaß beim Stillen hatten, wurde Astrid immer trauriger. Einen Abend, wir gingen etwas spazieren, ...
... sprach ich sie darauf an.
"Was ist denn los mit dir, Süße? Wir geben uns doch alle so viel Mühe wie möglich, damit ihr euch hier wohlfühlt."
"Es ist auch alles wunderschön. Nur wenn ich sehe, wie ihr die Kinder stillt und ich nur zusehen kann, habe ich immer so ein fieses Kneifen im Bauch."
"Warum kannst du denn nicht stillen? Du hast es schon mal angedeutet, ich habe es aber nicht verstanden."
"Meine Milchdrüsen sind verstopft. Selbst wenn ich Milch produziere, käme sie nicht raus."
"Na, da muss sich doch was machen lassen," dachte ich bei mir, "inzwischen sind Cari und ich ja Expertinnen."
Im Bett sprach ich Cari auf Astrids Problem an, sie wusste aber auch keinen Rat. So beschloss ich spontan, Astrid am nächsten Morgen mit zum Melken zu nehmen. Wäre doch gelacht, wenn wir so eine kleine Verstopfung nicht beheben könnten. Astrid erwies sich auch als gute Helferin. Als wir mit den Kühen fertig waren, forderten wir sie auf, sich obenrum freizumachen. Sie hatte kleine, schöne, feste Brüste. Als wir diese mit Melkfett einrieben, was Astrid sehr genoss, fühlten Cari und ich, wie gespannt ihre Brüste waren.
"Süße, da ist Milch drin. Und die muss raus. Sonst entzündet sich dein Busen."
"Und was habt ihr jetzt mit vor?"
"Lass uns nur machen."
Während ich ihre Brüste vom Ansatz bis zur Spitze massierte, steckte Cari zwei Blindpfropfen in das Melkgeschirr, um die überflüssigen zwei Becher abzudichten. Danach stellte sie die Melkmaschine auf die kleinste ...