1. Das Backhaus 12


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... Familienähnlichkeit ist kaum zu übersehen. Wie alt warst du? Sechzehn? Bei mir war es wenigsten jemand in meinem Alter. Möchtest du wirklich, dass ich mit dem versuche, in Anstrengung und Elend einer zu frühen Schwangerschaft ein Kind groß zu ziehen? Ich nicht. Der hat mich als Trophäe öffentlich bloßgestellt. Wer weiß, was dem sonst noch einfällt. Also ist Andrew der Vater und damit basta.“
    
    Sie drehte sich um und ließ ihre Mutter stehen. Sie kam an mir vorbei, zog mich an sie, küsste mich und sagte, „in Zehn Minuten im Zimmer“ und sie rauschte davon.
    
    „Ich pass auf die beiden auf“, sagte Jessica, die mit einem wohlwollenden Lächeln Alinas Annäherung an den Schäfer beobachtete. „Auf den wäre ich im Leben nie gekommen. Der ist so unglaublich ruhig.“
    
    „Aber der hat alles, was Alina auch hier Freude macht. Nur ein bisschen mehr. Er hat keine 10 Schafe wie ich sondern 200. Und er kann sehr gut davon leben. Seine Familie hat dem Staat den Tagebau West abgekauft, samt der alten Verwaltungsgebäuden. Da haben sie ganz viele Wohnungen und einen kleinen Supermarkt hinein gebaut und davon lebt er jetzt. Aber seine Leidenschaft sind die Schafe.“
    
    „Woher weißt du das?“
    
    „Meine Schafe sind von ihm. Ich war in der Siedlung, als ich das Geldtechnische mit seinen Eltern klärte. Außerdem sind die treue Verfolger meines Blockes autarkes Leben. Dabei hat mir seine Mutter ihr Leid geklagt. Sie wüsste nicht, was sie mit dem Jungen machen solle. Er hätte Abitur. Er sehe gut aus. Er ...
    ... könnte so viele Mädchen kennenlernen, aber er interessiere sich nur für die Schafe.“
    
    „Wie alt ist er?“
    
    „Zweiundzwanzig oder so. Noch nicht so alt.“
    
    „Also genau im richtigen Alter. Ich glaube ich werde sie auf die Idee mit dem Heuschober bringen.“ „Oder im Stall zwischen den Schafen.“
    
    „Auch keine schlechte Idee, aber jetzt ab mit dir. Katy braucht ihren Frustabbaufick. Du weißt, die wird unausstehlich, wenn die nicht bekommt, was sie will.“
    
    Ich verdrehte die Augen und Jessica lachte: „Andrew, daran bist du selber Schuld. Du hättest uns alle längst nachhause schicken können.“
    
    „Aha und wo wärst du hingegangen?“
    
    Jessica zeigte aufs Haus: „Ich persönlich dahin. Mich wirst du definitiv nur noch über deinen Ofen los.“
    
    Sie grinste und ging zu den anderen Gästen.
    
    Ich ging ins Haus. Ich stieg die Leitern hoch in unser neues Schlaf- und Kissenreich, in dessen Mitte bereits Katy komplett Hüllenlos und mit bereits befeuchteter Möse auf mich wartete.Sie hatte sich einen ganzen Stapel Kissen unter den Hintern geschoben, was sie für mich kniend auf die richtige Höhe brachte.
    
    Ich mochte diesen Anblick, da brauchte ich nicht einmal Hand anzulegen um meinen Stab auf volle Größe zu bringen. Schnell waren Hose und Hemd vom Körper und ich drang in sie ein. In dem Zustand, in dem sie gerade war, forderte sie härte, weswegen ich auch keine Gnade zeigte und sie erbarmungslos und hart fickte. Dabei presste ich meinen Daumen noch zusätzlich auf ihren Kitzler, was sie alsbald zu ...
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