1. Das Backhaus 12


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... einem Kissen greifen ließ, in dass sie ihre Geilheit hinein schrie.
    
    Ich hob ihre Schenkel und presste sie an den Kniekehlen neben ihren Kopf und fickte sie nun hart von oben, dass es nur so klatschte. Und nur weil sie kam, und es wie eine Fontaine aus ihr sprudelte, war es für mich kein Grund, dass ich nachließ. Ich drehte sie nur um.
    
    Auf den Knien hockend, die Zähne in einem Kissen verbissen, ertrug sie den weiteren harte Fick, der so herrlich Klatsche und Schmatze. Als ich kam spürte ich auch, dass für ihr zweites mal nicht mehr viel fehlte, weshalb ich trotz des Abschlusses weiter in sie stieß, bis auch sie wieder zuckte. Dann strich ich beruhigend über ihre wundervolle Pille, die sie ja mit sich herum trug.
    
    Ich legte mich neben Sie und zog sie an meine Brust.
    
    „Warum sind Eltern immer so bescheuert.“
    
    „Weil sie nur das beste für einen wollen und nicht aus ihrer Haut können. Das beste ist ein stabiles unkompliziertes Umfeld mit klaren Regeln, von ihnen in jahrelanger mühsamer Arbeit erschaffen.“
    
    „Aber das ist hier doch auch, warum können sie sich nicht einfach freuen, dass es mir gut geht?“
    
    „Weil es nicht ihre Normalität ist. Oder bzw. die von der Gesellschaft gewünschte Normalität. Wenn ich jetzt ein super reicher Promi mit 20 Millionen auf dem Konto wäre, dann würde das anders aussehen. Aber so...“
    
    „Du bist echt blöd. Ich würde mich nie mit einem Heffner oder einem Glock einlassen. Was habe ich davon? aber können die nicht sehen, dass ich längst ...
    ... meinen eigenen Weg gefunden habe? Meine Freundinnen können das.“
    
    „Wie vielen hast du die Wahrheit über das Kind gesagt?“
    
    „Das es nicht von dir ist, sondern von dem Arsch? Nur meiner besten Freundin. Den anderen habe ich nur gesagt, dass du der Vater des Kindes sein wirst. Für den Rest sollen sie zwischen den Zeilen lesen. Immerhin war ich nach dem Sex noch drei Wochen auf der Schule, bevor ich mich mit dem anderen Arsch traf.“
    
    Wir lagen noch etwas da und malten uns aus, dass es wohl nicht mehr lange so friedlich sein würde und beschlossen dann wieder nach unten zu gehen.
    
    „Ich bin glatt versucht im Nachthemd zu gehen. Das sieht voll nach Sekte aus.“
    
    „Mach“, sagte ich, „aber wenn ich Beitrittsgesuche bekomme, leg ich dich übers Knie.“
    
    „Okay, die reiche ich dann an Jessica weiter, die steht drauf.“
    
    „Bitte Katy, ich meine es ernst.“
    
    „Dann muss ich dich mit noch mehr Mädchen teilen? Ich bin doch nicht verrückt.“
    
    Als wir wieder draußen waren, sahen wir Alina gerade noch so mit dem Schäfer verschwinden.
    
    „Lassen wir die Maske fallen?“ fragte Jessica.
    
    „Welche Maske.“
    
    „Dass du nicht unser Meister und wir nicht deine Jünger sind.“
    
    „Drohst du es ihr jetzt auch an“, fragte Katy unschuldig.
    
    „Sie peitsche ich öffentlich vor allen aus“, antwortete ich.
    
    „Was muss ich dafür tun?“ fragte Jessica unschuldig.
    
    „Nur neue Jünger für den Ofen rekrutieren“, grinste Katy. „Wir haben ja jetzt so viel Liegefläche im Haus.“
    
    „Wenn es weiter nichts ist“ und ...