1. Mein Leben als Sklavin - Teil 02


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Eleiya

    ~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~°Kapitel 2°~~~°♥°~~~°♥°~~~°♥°~~~
    
    Gegenwart
    
    Mein Herr war schon zu unserem Kennenlernen mit einem Umzugsunternehmen selbstständig. Während er früher noch für zwei arbeitete und Probleme mit seiner Firma hatte, hatte er sich in den vergangenen zwei Jahren ein stabiles und zuverlässiges Team erarbeitet und die Firma vergrößert. Zu früheren Zeiten, als es um die Firma des Herrn noch anders stand, hatte der Herr oft selbst auf dem Bock gesessen und war viele Umzüge selbst gefahren.
    
    Mittlerweile jedoch war er im Büro tätig und nahm nur noch Besichtigungstermine wahr. Auf dem Bock saß er nur noch selten und wenn, dann auch nur, weil er Spaß daran hatte.
    
    Und nun war es mal wieder soweit gewesen. Am Vortag war er in den frühen Morgenstunden aufgebrochen. 700 Kilometer hatten vor meinem Herrn gelegen, zusätzlich dazu noch das Einladen am ersten- und das Ausladen am zweiten Tag. Insgesamt 17 Stunden verbrachte mein Herr hinterm Steuer.
    
    Heute sollte er endlich wieder nach Hause kommen.
    
    Wie immer freute ich mich sehr auf die Rückkehr meines geliebten Herrn. Ich hatte von ihm Aufgaben bekommen, die ich mir auf die beiden Tage aufteilen durfte. Wann genau ich meine Aufgaben erledigte, war egal, solange ich sie in der gesetzten Frist schaffte. Später würde ich meinem Herrn Bericht erstatten, sobald er mich fragen sollte.
    
    Ich befand mich in der Wohnung von Kathrin und mir. Hierbei handelte es sich um eine voll ausgestattete Wohnung, die nur für uns ...
    ... Sklavinnen war. Kathrin war die Sklavin der Herrin. Sie war eine junge Frau im Alter von gerade einmal zwanzig Jahren. Sie war füllig, aber mit einem erotischen Körper ausgestattet. Ihre Brüste waren ein wenig größer als meine. Kathrin war devot und masochistisch, hatte aber noch keine Erfahrungen im BDSM gemacht. Die Herrin konnte sie somit genau nach ihren Vorstellungen formen.
    
    Ich hatte die beiden Tage, in denen mein Herr auf dem Bock saß, Glück. Die Herrin gab mir frei. Sie erlaubte mir, mich in die Sklavenwohnung zurückzuziehen, oder auch sonst zu machen, was ich wollte, solange ich an meine Aufgaben dachte. Ich freute mich sehr, als sie mich zudem von meinen häuslichen Pflichten entband.
    
    Die Haussprechanlage klingelte und riss mich aus meinen Gedanken. Hastig schreckte ich auf und nahm das Gespräch entgegen. Ich vernahm die Stimme der Herrin.
    
    „Sklavin, der Herr wird in 30 Minuten Zuhause ankommen. Du weißt, was Du zu tun hast.“, setzte sie mich mit strenger Stimme in Kenntnis.
    
    „Ja, gnädige Herrin. Vielen Dank für die Information. Ich werde sofort erscheinen!“, antwortete ich. Kurz wartete ich darauf, ob die Herrin noch etwas erwidern würde. Da von ihr aber kein Laut mehr kam, hängte ich die Hörer ein. Schnell legte ich meine Hand- und Fußmanschetten an. Meinen Halsreif, der mich als Sklavin meines Herrn auszeichnete, trug ich mittlerweile Tag und Nacht.
    
    Mit hastigen Schritten lief ich die Treppe zur Wohnung der Herrschaften hoch. Ich atmete einmal tief ...
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