1. Mein Leben als Sklavin - Teil 02


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Eleiya

    ... durch, ehe ich die Hand hob und gegen das Holz der Wohnungstür klopfte. Sofort, nachdem ich geklopft hatte, nahm ich die wartende Haltung ein und senkte den Blick zu Boden. Anders als mein Herr verlangte die Herrin, dass man den Blick gesenkt hielt. Es dauerte eine kleine Weile und ich war versucht, noch einmal zu klopfen, doch ich widerstand dem Drang.
    
    Beinahe lautlos öffnete sich die Tür zur Wohnung der Herrschaften. Kathrin öffnete mir die Wohnungstür und ließ mich eintreten. Sie schloss die Tür hinter mir und deutete mir wortlos, ihr zu folgen. Als sie mir den Rücken zudrehte, sah ich frische rot leuchtende Striemen, die über ihren Hintern verliefen.
    
    Mit langsamen Schritten führte mich die junge, unerfahrene Sklavin in die Küche der geräumigen Wohnung der Herrschaften.
    
    „Guten Abend, gnädige Herrin.“, grüßte ich höflich, als ich den Raum betrat. Sofort nahm ich neben der offenen Küchentür die wartende Haltung ein. Ohne Erlaubnis war es mir nicht gestattet, in den Räumen zu wandeln.
    
    „Komm her!“, forderte mich die Herrin kurz angebunden auf. Anhand ihrer Stimmfarbe war zu hören, dass sie nicht sehr gut gelaunt war. Anscheinend hatte Kathrin wieder einmal grobe Fehler gemacht, denn sonst würde die Herrin nicht so verärgert sein.
    
    Lautlos überwand ich die kurze Distanz, die zwischen Kücheneingang und Kochzeile herrschte. Ohne Aufforderung ging ich vor der Herrin in die Knie. Mit gesenktem Blick und den Händen hinter dem Rücken kniete ich nackt vor der Herrin und ...
    ... wartete auf weitere Aufforderungen.
    
    „Dein Herr kommt gleich nach Hause. Das Essen ist fertig gekocht. Bist Du vorbereitet?“, fragte mich die Herrin mit strenger Stimme.
    
    „Gnädige Herrin, ich bin frisch geduscht und rasiert. Ich trage einen Analplug und vaginal bin ich mit dem Vibroegg gefüllt. Die Bedienung des Eggs liegt in der oberen Schublade der Küchenzeile. Dort befinden sich auch meine Brustwarzenklemmen. Ohne die Klemmen bin ich nicht angemessen für den Herrn vorbereitet.“, antworte ich mit ruhiger Stimme.
    
    „Darf ich Sie darum bitten, gnädige Herrin, mir die Klemmen anzulegen? Sobald ich sie trage, wäre ich fertig vorbereitet.“, spreche ich weiter und stelle meine Bitte mit höflichem Ton.
    
    „Sub, hol mir die Klemmen, oder bist Du dazu auch zu dumm?“, forderte die Herrin Kathrin auf. Ich hörte ihre tapsenden Schritte auf dem gefliesten Küchenboden.
    
    „Welche Klemmen soll ich nehmen?“, fragte sie mit zitternder Stimme ihre Herrin. Sie merkte nicht, dass sie die richtige Ansprache der Herrin vergaß.
    
    Ich hörte die Herrin entrüstet schnaufen.
    
    „Gewichte!“, gab sie ihrer Sub eine einsilbige Antwort. Noch im gleichen Atemzug sprach sie mich an. „Steh auf, Sklavin.“
    
    Ich erhob mich aus meiner knienden Haltung und nahm die wartende Haltung ein.
    
    „Vielen Dank, gnädige Herrin.“, bedankte ich mich demütig.
    
    „Jedenfalls eine, die weiß, wie man sich richtig verhält.“, fauchte die Herrin in Richtung ihrer Sub, die mit den Klemmen neben mir stand. Sie reichte der ...