1. Mein Leben als Sklavin - Teil 02


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Eleiya

    ... Herrin die Klemmen und erhielt eine Ohrfeige.
    
    „Verschwinde an Deinen Platz!“, herrschte die Herrin die junge Sub an, die wie ein geprügelter Hund in einer Ecke des Raumes verschwand und sich dort auf einem Hundekissen niederließ.
    
    Ich sah, wie die Herrin ihre Hände hob. In der linken Hand hatte sie die Gewichte. Die rechte Hand der Herrin griff an meine linke Brustwarze und presste sie zusammen. Sie legte die Klemme an und ließ den Verschluss zuschnappen. Ich atmete tief durch. Dann folgte das gleiche Procedere an der rechten Brustwarze. Erneut atmete ich tief durch, als der Verschluss der Klemme zuschnappte. Die Klemmen, die nun an meinen Brustwarzen klemmten, waren durch eine Kette miteinander verbunden. In der Mitte der Kette war ein Ring eingearbeitet, an dem eine weitere Kette abging. An dieser hing dann das Gewicht, welches die Herrin nun fallen ließ.
    
    Ein Ruck ging durch die Kette und zerrte meine Brustwarzen nach unten. Es schmerzte, aber ich atmete einfach nur tief durch.
    
    „Vielen Dank, gnädige Herrin.“, bedankte ich mich und wartete mit gesenktem Blick auf weitere Anweisungen. Durch das geöffnete Küchenfenster konnte man ein Auto auf den Hof fahren hören.
    
    „Nimm‘ Deinen Platz ein, Sklavin. Enttäusch Du mich nicht auch noch!“
    
    „Nein, gnädige Herrin. Vielen Dank!“, beeilte ich mich schnell zu antworten, ehe ich dann die Küche verließ und mich schnell neben die Eingangstür kniete.
    
    Es dauerte eine Minute, ehe man den Schlüssel in der Wohnungstür ...
    ... umdrehen hörte. Die Tür öffnete sich und mein Herr betrat die Wohnung.
    
    „Guten Abend, mein geliebter Herr!“, begrüßte ich ihn höflich und schaute ihm freudig in die Augen. Während die Herrin verlangte, dass wir sie siezten und den Blick gesenkt hielten, war es mir bei meinem Herrn gestattet, den Blickkontakt aufzunehmen und ihn mit einem höflichen „Du“ anzusprechen.
    
    „Guten Abend, meine Schöne!“, begrüßte mein Herr mich, lächelte mich an und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Danach reichte er mir seine Jacke, stellte seine kleine Reisetasche und den Rucksack vor mir ab und reichte mir auch seine Schlüssel.
    
    „Kümmere Dich und danach komm in die Küche.“, befahl mein Herr mir.
    
    Erst hing ich den Schlüssel des Herrn an das Schlüsselbrett nehmen der Wohnungstür. Anschließend verstaute ich die lederne Jacke in dem kleinen Garderobenschrank. Die Reisetasche stellte ich neben die Tür. Sie würde schmutzige Wäsche beinhalten, so dass ich sie später mit in die Sklavenwohnung nehmen würde. Zu guter Letzt nahm ich den Rucksack meines Herrn und lief damit leise ins Arbeitszimmer. Ich öffnete den oberen Reisverschluss und nahm den Laptop heraus, um ihn dann auf dem Schreibtisch meines Herrn zu platzieren. Das Smartphone legte ich auf die Ladestation. Ich griff nach den beiden leeren Flaschen und den Müll, um alles zu entsorgen.
    
    Nachdem ich alles erledigt hatte, lief ich schnell zurück in die Küche. Die Herrschaften saßen am Küchentisch, während Kathrin aufgefordert wurde, das Essen zu ...