1. Undercover 03


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... wütend ihre Kollegen.
    
    Das Licht ging an. Der Raum wurde von Polizisten gestürmt. Meine Mutter ging auf einen Kollegen zu und sprach ihn an. Doch der schaute ihr schweigend zwischen ihre Beine. Aus ihrer Muschi lief mein Sperma heraus.
    
    Die Aktion ging schnell. Die meisten wurden verhaftet, meine Mutter und ich kriegten Bademäntel und wurden heraus geführt. Heiko lachte bei seiner Festnahme: „Mich kriegst du nicht du Schlampe! Das Video ist hochgeladen! Die ganze Welt wird sehen wie du deinen Sohn gefickt hast!"
    
    Ich wurde nachhause gefahren, meine Mutter aufs Revier.
    
    Der Undercovereinsatz war vorbei. Aber die Geschichte nicht. Das Video vom Gangbang machte im Internet die Runde und war nicht mehr auszulöschen. Es wurde sogar zu einem der beliebtesten Videos im Netz. Und zu allem Überfluss wurde der Auftritt im „Mama Club" ebenfalls gefilmt und hochgeladen. Dieser Clip war DAS beliebteste Video. Und wie er gedroht hatte, machte es die Runde in der Presse. Meine Mutter wurde bekannt als der „Inzest-Cop". Die Polizei hatte ...
    ... alles versucht die Sache zu vertuschen, aber das ist heutzutage unmöglich. Heiko kam für 11 Jahre ins Gefängnis für Zwangsprostitution und andere Dinge, die ihm nachgewiesen werden konnten.
    
    Meine Mutter und ich mussten die Stadt wechseln. Ständig wurden wir belästigt, bekamen sogar Fanpost und Angebote verschiedener Pornostudios.
    
    Und das schlimmste war: Wir mussten uns vor Gericht rechtfertigen. Sechs Stunden saßen wir im Gerichtsaal und mussten versichern, dass wir nur wegen des Einsatzes Sex hatten und nicht aus freiem Willen. Es war demütigend. Wir mussten unterschreiben, dass wir nie wieder Sex haben würden. Erst dann wurden wir gehen gelassen und wurden nicht wegen Inzests verklagt.
    
    Nach diesem anstrengenden Gerichtstermin ließ ich mich aufs Bett fallen. Hoffte, dass der Horror endlich vorbei ist. „Hast du Lust Mami zu ficken?" hörte ich die Stimme meiner Mutter und öffnete die Augen. Ich sah ihre prallen Titten vor meinem Gesicht. Ich packte mit meinen Händen auf ihren nackten Hintern und antwortete: „Na klar, Mama." 
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