1. Die Sklavin


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Spiritogre

    ... deutlich die dunklere Farbe ihrer Brustwarzen ausmachen. Das Top ließ den Bauch frei und in ihrem Nabel baumelte der kleine Anhänger als letztes Symbol ihres Sklaventums, alle anderen Piercings hatte sie in weiser Voraussicht entfernt. Sie wühlte etwas weiter im Schrank rum und entschied sich schlussendlich für einen Jeansmini, einen der knappsten Röcke den sie besaß, der Saum endete direkt an der Unterkante ihres strammen Pos. Diesem verführerischen Outfit würde sich David kaum entziehen können, jedenfalls nicht, wenn er sie noch begehrte.
    
    Tatsächlich bestaunte David seine Angebetete sog ihren so lang vermissten, wunderschönen Anblick tief in sich auf. Sie hatten fast schweigend zusammen gefrühstückt. Nach der kurzen Aussprache am gestrigen Abend war ein peinliches Schweigen eingetreten. Keiner von ihnen wusste so recht, wie er reagieren sollte, was er sagen konnte, und so hingen sie ihren Gedanken nach. Der 35-Jährige hatte ihr eine zweite Chance angeboten obwohl er keinen blassen Schimmer hatte, was Serena in den letzten 18 Monaten getrieben hatte. Im Moment war David nur überglücklich, dass er seine Freundin zurückhatte. Selig sind die Unwissenden, würde er auch nur ahnen, was sie getrieben, dass sie ununterbrochen fremdgegangen und ihn betrogen hatte, dann würde sie sicherlich jetzt nicht hier mit ihm zusammen sitzen.
    
    In den folgenden Tagen lebten sie sich wieder miteinander ein. David hatte noch bei einigen Gelegenheiten versucht sie über ihren Verbleib ...
    ... auszuhorchen es schlussendlich aber aufgegeben und seiner untreuen Freundin letztendlich versprochen geduldig zu warten, bis sie bereit war von sich aus alles zu erzählen. Die ersten Nächte verbrachte er weiterhin auf dem ungemütlichen Sofa, sehr zu Serenas Leidwesen bestand er darauf es langsam anzugehen, sie sollten sich erst wieder aneinander gewöhnen und er wollte sicher gehen, dass sie beide sich wirklich noch immer so liebten wie früher. Sie versank für Stunden in seinen Armen, legte ihren Kopf auf seine Brust und ließ sich von ihm festhalten, so als wolle er sicher gehen, dass sie nie wieder fortging, dass sie wirklich da war und keine Illusion. Vor dem Zubettgehen des zweiten Tages kam es zu ihrem ersten intimen Kuss, minutenlang pressten sie ihre Lippen aufeinander und ihre Zungen erforschten, als wäre es das erste Mal, den Mund des anderen. Am dritten gemeinsamen Tag unternahmen sie Händchen haltend einen ausgedehnten Spaziergang durch einen Park, unter einem blattlosen knorrigen Baum hielt er sie fest und sie küssten sich eng umschlungen zum vielfachen Male. Sie flüsterte in sein Ohr, wie sehr sie in liebte, wie sehr sie ihn vermisst hatte und wie glücklich sie war, wieder mit ihm zusammen sein zu dürfen. David wähnte sich auf Wolke sieben, hielt sich aber noch zurück, zu tief hatte sie ihn verletzt, als dass er sich ihr sofort Hundertprozentig und ohne Vorbehalte wieder hingeben konnte.
    
    Die Angst nagte in ihm wie ein Aasgeier, jede kleine Auffälligkeit ließ ihn innerlich ...
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