Die Sklavin
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Spiritogre
... zusammenzucken. In eineinhalb Jahren konnte viel passieren und Menschen änderten sich. Serena hatte eine Zeit lang ohne ihn gelebt, sie konnte gar nicht mehr die Frau sein, die ihn damals im Stich gelassen hatte. Aber wie hatte sie sich verändert? Aufmerksam studierte er ihr Verhalten aber Serena schien nach diesen paar Tagen wieder ganz die Alte und auch das machte ihm Angst. Sie war definitiv vorsichtig, nicht mehr so sorglos wie früher, was an ihrer eigenen Unsicherheit ihm gegenüber liegen musste. Konnte wirklich alles wieder so werden wie damals? Nein, nichts würde so sein wie in ihren vier ersten gemeinsamen Jahren, dafür war schlicht zu viel passiert. Fünf lange Tage übte er sich im selbst auferlegten Zölibat, was beide frustrierte, aber er hatte solange gewartet, da kam es auf die im Verhältnis kurze Zeit auch nicht mehr drauf an. Irgendwann hielt auch David es nicht mehr aus, übte sich aber in Selbstkontrolle, um nicht wie ein hungriger Wolf über sie herzufallen. Ihr zweites erstes Mal sollte einfach perfekt werden. Er zog ihr das Shirt über den Kopf, streifte ihr den Rock herunter, ihr darunter nackter Körper sah schlanker und sehniger aus als früher, sie musste viel Sport getrieben haben. David fielen sofort die Schamlippen auf, die mehrere Zentimeter aus ihrem Geschlecht hervorquollen obwohl niemand sie herausgezogen hatte. Der Anblick, so gestand er sich ein, war äußerst erregend, nur wieso war das jetzt so? Der hintergangene Liebhaber hob sie federleicht auf ...
... seine Arme, Serena hatte wirklich einige Pfund verloren, er trug sie zu ihrer ehemals gemeinsamen Schlafstätte und bettete sie vorsichtig darauf. Sie blieb mit geschlossenen Beinen lang ausgestreckt unbewegt liegen, während er sich von der anderen Seite zu ihr begab, ihren immer noch atemberaubenden Anblick genoss und sie, nach einem feuchten Zungenkuss von oben bis unten mit weiteren Küssen bedeckte. Von der Stirn arbeitete sich David über ihre Nase, das Kinn, den Hals, das Dekolleté zu ihren festen, jetzt etwas abgeflachten Brüsten, leckte ihre Nippel und saugte sie in seinen Mund, wanderte dann weiter über den Bauch, verharrte eine Weile am Bauchnabel mit dem neuen Anhänger und reiste tiefer über die sanfte Wölbung ihres Schamhügels und dann die geschlossenen Schenkel hinab.
Die schlanken Finger der jungen Schönheit hatten sich tief in sein kurzes Haar vergraben, als er ihre Beine an den Fußgelenken gefasst und vorsichtig auseinandergelegt hatte, um sich Zugang zu ihrem Geschlecht zu verschaffen. David küsste zärtlich ihre äußeren Lippen, wanderte weiter zum Zentrum, saugte ihre Schamlippen ein, lutschte genüsslich auf dem tatsächlich ungewohnt langem Fleisch und bohrte schließlich seine Zunge so tief es ging in ihr bereits vor Erregung feuchtes Loch. Furchte mit der Zunge durch den wartenden Schlitz, bis er den Kitzler fand. Auch der stand ungewohnt weit heraus, sie musste wirklich extrem heiß sein, dachte David. Mit voller Konzentration bereitete der 35-Jährige seine ...