1. Die Sklavin


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Spiritogre

    ... weil sie fürchtete, in ihre gemeinsame Nähe könnte ein Spalt getrieben werden und auch, dass sie nie wirklich ihre Neigungen ausleben würde können.
    
    Während einer "Girls only Night" lernte sie ihn zufällig kennen. Er war alt, physisch absolut nicht ihr Typ und wirkte dazu äußerst arrogant. Aber etwas an ihm zog sie an wie die Motten das Licht und ihr weibliches Gespür hatte sich schnell als richtig herausgestellt. Er hatte ihren Blick bemerkt, sie abschätzend taxiert und als sie alleine zur Toilette ging auf dem Gang abgepasst. Er stellte sich einfach in ihren Weg und erklärte völlig sachlich: "Folge mir!" Jede andere Frau hätte ihn ausgelacht oder den Kopf geschüttelt und wäre weitergegangen. Nicht aber Serena an jenem Abend. Etwas sagte ihr, dass sich hier eine Möglichkeit auftat ihre Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen. In kurzem Abstand schritt sie auf ihren High Heels hinter ihm her. Hinaus aus dem Nachtklub zu einem geparkten Auto. Er öffnete eine der hinteren Türen und deutete ihr an einzusteigen. Mit einem reichlich flauen Gefühl in der Magengegend, sie war bis hierin gekommen, jetzt würde sie keinen Rückzieher machen, gehorchte sie spontan.
    
    Sie waren eine Weile wortlos durch die Stadt gefahren. In einem Vorort mit Einfamlienhäusern war er in eine Garage gebogen. Er öffnete ihr die Tür und Serena kletterte mit ihren Schuhen so elegant wie möglich aus dem Fahrzeug. Er betrachtete sie gierig von oben bis unten, sie fühlte sich wie ein Lamm, das man zur ...
    ... Schlachtbank geführt hatte, als er ihr einen erneuten Befehl gab: "Zieh dich aus!" Seine Stimme klang dominant und ließ keine Widerrede zu: "Alles bis auf die Schuhe. Leg die Sachen auf die Motorhaube." Es gab kein Entkommen mehr, sie hatte sich freiwillig in die Höhle des Löwen begeben und wusste, sie würde gehorchen. Die schlanke junge Frau zog sich ihren engen Top und den schwarzen Minirock aus, faltete sie ordentlich zusammen und legte die Sachen bedächtig auf das blitzblank polierte Blech. Er sah ihr teilnahmslos zu und Serena zögerte einen Augenblick zu lange. Für seine übergewichtige Statue überraschend schnell war er zu ihr getreten und hatte ihr eine schallende Ohrfeige verpasst. Ihre Wange brannte rot und sie traute sich nicht ihm in die Augen zu sehen, als sie nach hinten langte um den Haken ihres ohnehin filigranen Büstenhalters zu öffnen. Sie legte ihn auf ihre anderen Kleider und machte keine Anstalten ihre Reize mit den Armen zu verbergen. Sie wusste, dass würde ihm gar nicht gefallen und außerdem wollte sie, dass er ihre festen Brüste ansah, auf die sie sehr stolz war. Auch wenn sie wieder eine Weile zögerte, diesmal um ihm die Gelegenheit zu geben ihre pralle Oberweite zu genießen, erfolgte keine neuerliche Ohrfeige, kein neuerliches Kommando, weil sie die Zeit richtig abschätzte und rechtzeitig die Bänder ihres Stringtangas erfasste und den winzigen Slip nach unten zog. Sie stieg aus ihm heraus und krönte damit den überschaubaren Klamottenberg. Der unbekannte Mann ...
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