Michelle sucht Hilfe
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Uwe G. Baum
... Morgen fährt dein Bruder auf den Sportplatz und er weiß das mir das nicht so sehr gefällt, darum sage ich ihm ich werde zu Hause bleiben und auf ihn warten. Dann hole ich dich und wir fahren in meine Wohnung, wo wir ungestört sind und ich kann dich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen ich freue mich schon darauf und du. Also gut ich kann es auch kaum erwarten was glaubst du wie oft ich mich schon selbst gestreichelt habe und dabei an solche Dinge gedacht habe. komm laß mich mal dein Döschen streicheln sagte sie ohne Scheu und bevor ich mich versah war ihre geschickte Hand unter mein kurzes Kleid geglitten und unter das Höschen gefahren. Automatisch spreizte ich meine Beine um ihr mehr Platz zu verschaffen. Wir waren auf einem einsamen Waldweg und sie sagte komm setzen wir uns auf die Bank da drüben.
Dann umarmte sie mich und ihre Hand wanderte zu meinen Brüsten während die andere zwischen meine weit gespreizten Beine glitt. Ich wurde schnell geil und sie streifte mir den Slip ab und fing an gekonnt mein Döschen zu streicheln.
Sofort kam dieses unbeschreiblich herrlich geile Gefühl über mich , nur war es diesmal viel schöner , als wenn ich mir es selbst machte. Anke kannte die Stellen bestens, die mich in kürzester Zeit zu einem wahnsinnigen Höhepunkt kommen ließen. Dann führte sie meine Hand unter ihren kurzen Rock und führte zwei meiner Finger an ihrem Slip vorbei , in die glitschig nasse Möse . sie stöhnte und wand sich , dabei deutete sie mir an daß ich meine ...
... Finger mit Fickbewegungen reizen sollte, was ich dann machte. Geil warf sie ihren Kopf nach hinten und stöhnte, ja mein Schatz mach es fester und tiefer ich will dich spüren . Nun keuchte sie, bitte nimm noch einen dazu und ohne zu zögern ließ ich den dritten Finger in ihre zuckende Fotze gleiten, was sie noch heftiger in Bewegung brachte, als Anke schließlich mit einem heiseren Schrei kam , meine zierliche Hand war total von ihrem Mösensaft überschwemmt . deutlich konnte ich ihre Fotzenmuskulatur spüren, die meine Finger in ihrem Loch massierten .
Das hast du wunderschön gemacht stieß sie mir fast atemlos ins Ohr und küßte mich , langsam zog sie meine Hand heraus und führte sie an mein Gesicht und sagte Leise, riech mal dann weißt du wie mein Döschen duftet und falls du Lust hast kannst du ja etwas von meinem Saft kosten. Sofort leckte meine Zunge über meinen Handrücken, um den edlen Saft ihrer geilen Möse zu probieren.
Ich brauchte nichts zu sagen, meine strahlenden, vor Freude und Gier leuchtenden Augen verrieten ihr alles und mit leiser Stimme sagte sie, warte nur bis Morgen Nachmittag bei mir, dann werde ich dir dein heißes feuchtes Döschen lecken, daß dir alles bisher gekanntes wie ein Trauerspiel vorkommt.
Wenn du möchtest kannst du mich natürlich auch mit der Zunge verwöhnen, ich liebe das, und dann werde ich dich noch in einige andere Spielarten der Lust einweihen, mein junger, unerfahrener Engel.
Nachdem wir uns angezogen hatten fragte sie mich völlig ...