Michelle sucht Hilfe
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Uwe G. Baum
... überraschend, sag doch mal, wie hat dir denn heute Nacht die scharfe Nummer mit deinem Bruder gefallen. Die Röte schoß mir ins Gesicht, doch Anke umarmte mich und beruhigte meinen aufgewühlten Körper mit den Worten. Das macht doch nichts, es ist doch nur natürlich , daß junge Menschen etwas sehen wollen, was sie nicht kennen und auch nicht täglich auf Abruf anschauen können . Mir macht das nichts aus, als ich dich bemerkt habe drehte ich mein Loch, wenn es einigermaßen ging in deine Richtung, um dir einen tollen Blick auf das 
Geschehnis zu werfen. Hast du dir beim zusehen deine Möse gestreichelt, wollte sie dann wissen. Als ich begriff, daß die Freundin meines Bruders nur mein Wohlergehen in Verbindung mit ihrer Lust im Auge hatte, sprach ich ganz offen mit ihr und gestand alles. Ich werde es dir in Zukunft leichter machen, damit du nicht im Garten stehen mußt und womöglich gesehen und erwischt wirst. Fragend schaute ich sie an und Anke sagte, Im Zimmer deines Bruders steht doch ein riesiger Schrank in dem fast nichts drin ist, dort kannst du dich verstecken und hast einen trockenen, sicheren und herrlichen Überblick, denn in die Tür ist ein größeres Loch, in Form eines Herzens hinein gemacht worden, das dir alles gut sehen läßt. Herrlich, keuchte ich , das ist sehr lieb von dir , aber wie komme ich danach ungesehen hinaus. Auch daran habe ich gedacht, fuhr Anke fort, dein Bruder schläft nach dem wir fertig sind schnell tief und fest ein, dann kannst du beruhigt in ...
... dein Zimmer gehen und vielleicht komme ich mit und helfe dir dich zu befriedigen.. Das wäre toll, erwiderte ich mit leuchtenden Augen.
Das Ereignis und die Vorfreude auf den morgigen Nachmittag beschäftigten mich pausenlos und so erweckte ich den Eindruck überhaupt nicht bei der Sache zu sein. Anke konnte ein leichtes Grinsen nicht vermeiden und flüsterte mir in einem unbeobachtetem Moment zu. Reiß dich zusammen, ich kann es auch kaum erwarten, aber wenn du dich so auffällig benimmst fahren sie womöglich mit dir zu einer Verwandtschaft und unser gemeinsamer Tag fällt ins Wasser, also denke bitte schnell an etwas anderes, damit morgen Nachmittag alles bestens mit uns zwei klappt. Diese Worte brachten mich sofort zur Vernunft und mit Gewalt versuchte ich meine Gedanken in eine andere Richtung zu bringen, was mir der Zeit gelang und ich wieder einiger maßen normal wurde.
Endlich war es soweit, mein Bruder der ja wußte, daß seine Freundin keine Lust hatte, mit auf den Sportplatz zu gehen, verabschiedete sich mit einem Kuß von ihr und verschwand. Anke hatte bei meinen Eltern schon vorgesorgt und ihnen erklärt sie nähme mich mit zu ihr um bei einigen kleinen Umräumarbeiten behilflich zu sein. Das ist schon in Ordnung meinte mein Vater, dann wissen wir wenigstens, wo sie sich herumtreibt.
Schon während der Fahrt wurde ich heiß, mein Döschen wurde feucht und als ich dies Anke sagte meinte sie, warte noch einige Augenblicke meine Süße, dann werden wir da sein und es uns sehr ...