Seniorenresidenz Waldesruh 1v4
Datum: 30.10.2018,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bynachtaktiv
... unangenehm?"
"Warum sollte mir das unangenehm sein?"
"Na ja. Viele Frauen haben eine Scheu sich vor Fremden auszuziehen. Auch wenn es ihr Arzt ist."
"Nö. Kann ich von mir nicht behaupten", sagte Pia, wobei sie an der Zigarette zog.
"Ja, ja, die jungen Leute. Manchmal wünschte ich mir, 50 Jahre jünger zu sein. Da würde aber die Post abgehen."
Pia schaute Peter tief in die Augen. "Ich glaube, sie lassen es immer noch ganz schön krachen, oder sollte ich mich da täuschen?", antwortete Pia mit einem koketten Lachen.
Peter stand aus seinem Sessel auf und stellte sich dicht vor Pia, die nun den Kopf in den Nacken legen mußte um in sein Gesicht schauen zu können.
"Eigentlich duzen wir uns hier alle. Wollen wir das nicht auch gleich so handhaben?"
Pia nickte, trat einen Schritt zurück, ging zum Fenster und beugte sich ein wenig über die Fensterbank.
"Schau nur. Die vielen Blumen. Wie sie blühen und gedeihen. Ist das nicht prächtig?"
Peter schaute andächtig auf ihren Arsch, über den sich ihr Kittel spannte.
"Ja. Wirklich prächtig ...!"
Pia, die instinktiv mitbekam was er sich da gerade anschaute, drehte sich um und sah Peter provokant in die Augen.
"Du bist ein schlimmer Finger, glaube ich. Jedenfalls sagen das einige der Pflegerinnen, mit denen ich gesprochen habe.
"Was ist schlimm daran, wenn Beide es mögen und keiner zu Schaden kommt?"
Pia schaute Peter nachdenklich an.
"Hör mal Peter. Du kannst mir einen Gefallen tun. Gib mir eine ...
... Chance einen guten Monat zu machen. Ich habe mitbekommen was ihr mit Doris gemacht habt. Wenn mir so etwas passiert, dann kann ich meine Prüfung vergessen."
Peter schaute sich das Mädchen, daß vor ihm stand von oben bis unten an. "Die meint das wirklich ernst", dachte er. Und in dieser Sekunde stand für ihn fest, daß er ihr helfen wollte.
An Pia gewandt sagte er: "Hör mal Mädchen. Wenn du mir was für meine Sammlung gibst, dann haben wir einen Deal. Hörst du?"
Pia schluckte, dann sagte sie: "Und was sammelst du denn so?"
"Komm doch mal mit."
Peter ging rüber in sein Schlafzimmer. Am Fußende des Bettes stand eine große Truhe.
"Mach sie ruhig auf!"
Pia hob den schweren Deckel an. In der Truhe befanden sich wahrscheinlich Hunderte von kleinen Plastiktütchen. Sie nahm eine der Tüten heraus und schaute sich den Inhalt genauer an. In ihm steckte ein cremefarbenes Höschen mit aufgedruckten Kirschen. Mit in der Tüte lag ein Zettel, auf dem in gestochen scharfer Schrift ein Name und ein Datum stand. Es war ein ziemlich aktuelles Datum!
Pia schluckte noch einmal. Sie sah Peter, der am Fenster stand und sie musterte, lange an. Dann begann sie den obersten Knopf ihres Kittels zu öffnen, den zweiten, den dritten ... Sie ließ den Kittel über ihre Schultern gleiten und stand jetzt nur noch mit BH und Höschen bekleidet im Raum. Ihre Arme fuhren nach hinten und schoben die Riegel des Verschlusses auseinander. Die Körbchen hafteten noch an ihren Brüsten, dann nahm sie ihn ...