1. Seniorenresidenz Waldesruh 1v4


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Betagt, Autor: bynachtaktiv

    ... ab und legte ihn auf die Kante des Bettes. Sie schob ihre Hände hinter den Gummizug ihres Höschens, und mit wackelnden Hüften streifte sie es ab bis es ins Rutschen kam. An den Knien blieb er kurz hängen, dann kickte sie ihn mit einem Fuß aufs Bett. Peter, dem das Wasser im Mund zusammenlief und der wie gebannt auf ihre fleischige Möse starrte, nickte stumm. Dann nahm er den Kittel und hielt ihn ihr hin wie einen Mantel. Sie schlüpfte hinein.
    
    Pia drehte sich um und lächelte Peter vielsagend an. Die letzten Knöpfe schließend ging sie zur Tür, wo sie sich noch einmal umdrehte.
    
    "Haben wir einen Deal?"
    
    "Ja, wir haben einen Deal."
    
    Als Werner und Hubert die Tür öffneten und ihre Sporttaschen im Flur abstellen, da sahen sie durch die geöffnete Küchentür Pia an der Spüle stehen. Peter saß am Küchentisch und unterhielt sich mit ihr. Die Beiden setzten sich dazu und fingen auch gleich an zu jammern, wie arg man sie heute wieder malträtiert hätte. Pia lachte und meinte: "Na, so schlimm wird es schon nicht gewesen sein. Ich mache euch jetzt erst mal eine schöne Apfelschorle, dann bin ich für heute fertig."
    
    Die drei Senioren brachten Pia noch bis zur Tür und als sich das ...
    ... Mädchen noch einmal umdrehte und ihnen zuwinkte, da winkten sie zurück.
    
    "Ihr könnt mich ja jetzt für verrückt halten, aber ich glaube, die kleine Schlampe hatte keine Unterwäsche an", sagte Hubert. Werner musterte Peter mit einem neugierigen Blick. Peter grinste seine Kumpels an, drehte sich um und ging wortlos hoch in sein Zimmer. "Glaubst du er hat es getan?", fragte Hubert Werner. "Glaub ich nicht", antworte Werner. "Immerhin hatte er nur eine Stunde Zeit. Und wenn, dann wäre das ein neuer Rekord." Die Beiden lachten und machten sich auf den Weg in ihre Zimmer.
    
    Kapitel 6
    
    Als Pia außer Sichtweite des Westflügels war blieb sie einen Augenblick stehen. Sie stieß einen leisen Schrei aus und schmetterte die Becker-Faust gen Himmel. "Das ging ja besser als ich gedacht hatte", dachte sie. Das sie sich auf Peters Wort verlassen konnte, das stand für die fest. Leise lachte sie, als sie daran dachte, was sie alles für diesen Deal getan hätte. Da war der Verlust ihrer Unterwäsche ein Klacks dagegen. "Obwohl ... der Peter ... da wäre ich fast schon schwach geworden", dachte sie. "Aber jetzt gehe ich erst mal aufs Zimmer und hole mir den von Gaby versprochenen Orgasmus ab." 
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