Unterwegs zu neuen Erfahrungen 22
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Generation bedeutete das noch was." „Aber, ich weiß doch, dass er immer nach andren Frauen guckt und..." „Na er guckt nicht nur, das weiß ich doch, aber damit ist jetzt Schluss!" „Aha und wieso?" „Er hat mir ein Kind gemacht der Slobo, nicht, dass ich nicht daran beteiligt gewesen wäre. So hab ich ihn jetzt vor die Wahl gestellt, Kind und Familie oder kein Kind und ich bin weg. Dabei hab ich ihm gesagt, dass er sich von Grund auf ändern muss.
Er hat es auch hoch und heilig versprochen und dann hab ich ihn schon wieder erwischt. Deswegen hab ich beschlossen, da die Entscheidung für Kind und Familie gefallen ist, und ich das ja auch will, dass er erst mal hier verwöhnt werden soll. Er soll das Schmuddelige ablegen und ich mach ihn zu meinem Sklaven." „Wie das Schmuddelige?" „Ach Kindchen, er ist ein rechtes Ferkel, und ich will das nicht mehr. Er ist ein stattlicher Mann, wenn er was aus sich macht, und das fängt beim täglichen Duschen an. Ich lass ihn auch gründliche enthaaren, denn beim Blasen immer die Haare im Mund mag ich auch nicht. Schließlich kriegt er einen Keuschheitsgürtel angelegt, dann hab ich ihn sicher. Und gevögelt wird wenn ich will. Und wenn er nicht spurt, dann verhau ich ihn und sperr ihn ein." Alina versuchte es sich vor zu stellen aber es wollte ihr nicht gelingen. „Du machst dich zu seiner Herrin?" „Ja, genau, das ist der Plan." „Olga, das ist schwierig." „Ja weiß ich, aber er stellt sich nicht so ungeschickt an. Und wer weiß, wenn er sich gut ...
... benimmt, dann darf er auch mal, könnt ich mir vorstellen, na so einmal im Monat vielleicht." „Das wird ihm nicht genügen!" warf die Rebecca ein, die die starke Libido des Slobo kannte. „Püppi, er hat mich daheim, da ist er fast völlig ausgelastet glaubs mir." „Ich dachte einmal im Monat?" wandte Alina ein. „Ja hatte ich gedacht, einmal im Monat da soll er sich in einem fremden Arsch vergnügen dürfen." Da mussten sie doch alle zusammen herzlich lachen über das Missverständnis. „Hast Interesse Rebecca? Oh er hat in den höchsten Tönen von dir geschwärmt!" Rebecca lehnte ab, was die Alina dann doch sehr wunderte.
Dann verabschiedete sich die Olga. Alina sah die Rebecca ganz sonderbar an. Sie hatte doch den Slobo erlebt und sie kannte Georgs Erzählung warum er Rebecca im Keller entjungfert hatte. Aber Alina sagte nichts dazu, sie registrierte es nur. Dann endlich waren sie bereit der Lexi zu ihren Behandlungen zu folgen.
„Ich nehme an, sie möchten nicht unbedingt getrennt werden?" fragte Lexi. Die Karin meinte, wenn es sich einrichten ließe, wäre das ganz angenehm. Sie kamen in einen Behandlungsraum, wo eine Liege und ein Gynäkologischer Stuhl stand. Lexi sagte irgendetwas in ihr Mikrophon. Dann bat sie die Karin doch sich zur Intimrasur frei zu machen. Das verstand die Karin durchaus. Sie begann sich aus zu ziehen und die Zwei schauten ihr gebannt zu. Sie legte ihren Gürtel ab und zog die Hose aus, die Bluse und den Büstenhalter. Lexi wollte nach dem Gürtel greifen und ihn zur ...