Unterwegs zu neuen Erfahrungen 22
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Seite legen. Da hatte die Karin sie an der Hand und ehe Lexi sich umgucken konnte hatte sie die Karin fixiert. Wow, das war eine Herrin, die könnte der Lexi gefallen. „Hände weg von meinen Sachen" zischte die Karin und es klang sehr gefährlich. „Aber, aber, das ist doch wohl nur, ich meine als Kostüm ist es ja recht nett..."
Karin hantierte an ihrem Gürtel und genau so schnell wie sie vorhin die Lexi gepackt hatte, hatte sie der Angestellten die Handschellen angelegt und sie schnappten mit einem Klicken ein. Eben da kamen vier Typen herein, die paarweise eine Liege hereinbrachten. Sie sahen die Lexi komisch an, aber sie sagten nichts und verschwanden ganz schnell wieder. „Alles echt meine Liebe!" erklärte Karin und zog die Pistole aus dem Halfter. Sie hielt sie der Lexi unter die Nase. Dann packte sie die Waffe wieder weg. Sie drehte die Lexi herum und schob ihr den Kittel hoch. Karins Hand sauste auf Lexis Hinterbacken, die von einem String geteilt wurden. „Wenn mich ganz lieb bittest, mach ich dich auch wieder los, nur fass meine Sachen nie wieder an, sonst gibt's Hiebe." „Ja Herrin. Danke Herrin. Würdet ihr mich bitte losmachen?" Das machte die Karin. „Und zieh den blöden Laborkittel aus!" Lexi gehorchte. Darunter hatte sie einen String in Schwarz und eine ebensolche spitzenbesetzte Büsten Hebe. Die prächtigen Brüste lagen da wie auf einem Präsentierteller. Lexi hatte ein rotes Halsband. Karin fragte sie danach. „Ich bin Eigentum des Salons. Fast alle hier sind das, ...
... aber das wisst ihr ja, da ihr nach Claire gefragt habt." „Ja weiß ich", gab Karin zu. „Claire hatte allerdings ein schwarzes Halsband." „Ja, sie war nicht nur da, für die Kunden, sondern schwarz muss auch dem Personal zur Entspannung dienen." „Und rot?" Lexi senkte den Blick. „Na?" forschte Karin. „Rotes Halsband ist das Zeichen einer Dienerin für Herrinnen. Ich wurde euch zugeteilt, weil ihr eine Herrin seid." „Und dass ich meine eigenen Mädels dabei hab stört wohl gar nicht oder?" „Herrin?" „Was, wenn ich keine Lust hab mich dir zu widmen?" „Herrin es ist eine Möglichkeit, ihr könnt tun was euch gefällt. Eure Mädchen werden rasiert, gewaschen, und so und da ist es schon mal möglich, dass ihr einen Popo klatschen wollt. Wenn es grad nicht passt, mit euren Dienerinnen, dann spring ich ein, damit bei der Behandlung kein Unfall passiert, wenn ihr versteht..." Die Karin versuchte es zu verstehen, aber es schien ihr doch äußerst bizarr. „Es könnte ja auch sein, dass eure Mädels abgelenkt werden müssen." Murmelte Lexi „Ich bin jedenfalls im Paket mit dabei, wie auch immer ihr mich zu benützen wünscht. Oder benützen lassen wollt." „Wow!" sagte Karin. „Allerdings Herrin ihr habt fabelhafte Sklavinnen und ich fürchte, ich werde heute nicht besonders gefordert werden." „Das fürchtest du?" „Ja in gewisser Weise schon." Da zog die Karin Lexi an sich und küsste sie. Sie schob ihre Zunge der Angestellten ins Goscherl und freute sich, wie gut sie küsste. Gleichzeitig schob sie ihre Hand ...