1. Unterwegs mit Papa


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    Vorwort: Vor meiner neuen Geschichte möchte ich mich erst einmal bedanken bei allen, die „Der Dominus" gelesen haben, und vor allem möchte ich mich für die sehr gute Bewertung bedanken. Es handelte sich um meinen ersten Beitrag bei Literotica und daher war dies für mich nicht selbstverständlich. Ich arbeite bereits an einem zweiten Teil von „Der Dominus". Nun wünsche ich aber erstmal viel Spaß mit dieser Geschichte.
    
    Kapitel 1
    
    „Es tut mir leid, Schatz, aber ich glaube, dass mit dem Camping-Ausflug wird dieses Wochenende nichts. Ich habe mir ziemlich was eingefangen."
    
    „Aber Mama! Du hast es versprochen!", jammerte ich durchs Telefon „Das ist sicher das letzte Wochenende, wo schönes Wetter ist, wir haben doch schon Oktober!"
    
    Meine Mutter schien sich die Nase auszuschnauben und ihre kratzige Stimme ertönte wieder: „Ich weiß, ich weiß, Emily. Sobald ich wieder fit bin, unternehmen wir was anderes Schönes zu dritt."
    
    „Aber wir waren jedes Jahr bisher campen! Das ist Tradition.", jammerte ich nun hörbar verzweifelt.
    
    „Oh Emily, es tut mir leid, ich weiß es ist für dich gerade nicht leicht."
    
    Mir stiegen langsam die Tränen in die Augen. Da ich mich gerade erst von meinem Freund getrennt hatte, wollte ich mich unbedingt ablenken, da wäre unser jährlicher Zeltausflug gerade recht gekommen. Vielleicht konnte ich ja mit Papa zelten, besonders in den letzten Jahren hatten wir uns kaum gesehen, da ich ohnehin selten zu Hause bei meinen Eltern war, seitdem ich in London ...
    ... studierte, und mein Vater schon seit meiner Kindheit viel geschäftlich auf Reisen war.
    
    Etwas schluchzend wischte ich mir die Tränen aus den Augen.
    
    „Was ist mit Papa?", fragte ich mit brüchiger Stimme.
    
    „Warte, ich frag ihn mal", Mama legte den Hörer etwas zur Seite.
    
    Ich hörte angestrengt zu und konnte einen kurzen Ausschnitt in ihrem Gespräch verstehen.
    
    Papa sagte zu Mama:" Bist du sicher, dass du es alleine schaffst hier?"
    
    „Klar, mach dir keine Sorgen. Aber Emily braucht das gerade wirklich."
    
    Danach wechselten sie noch ein paar Worte, die ich aber nicht mehr verstehen konnte.
    
    „Gut, Emily. Dein Vater ist einverstanden. Die ganze Ausrüstung ist bei dir, oder?"
    
    „Danke Mama, ja, das Zeug liegt bei mir. Gib Papa einen dicken Kuss von mir!"
    
    „Das mach ich, mein Schatz, wann bist du dann hier?"
    
    „Ich werde gleich Freitagmorgen fliegen und ich hoffe wahrscheinlich so um 10 da. Ich ruf dann an."
    
    „In Ordnung, dein Vater holt dich dann vom Flughafen ab und ihr fahrt dann gleich, oder?"
    
    „Ja, so hatten wir hatten wir das doch gemeinsam geplant."
    
    „Stimmt. Also, ich wünsche euch viel Spaß."
    
    „Danke, Mama. Hab dich lieb. Bye"
    
    „Ich dich auch, Schatz. Tschüss."
    
    Ich legte auf und mir wurde klar, dass ich seit Jahren nichts mit Papa allein unternommen hatte, und ich kaum etwas über ihn wusste, also war es vielleicht eine besonders gute Idee, vielleicht würde ich danach nicht mehr denken, dass alle Männer Arschlöcher sind, so wie mein Exfreund. Ich ...
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