1. Unterwegs mit Papa


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... nachgeguckt?"
    
    „Ehm...klaaaar."
    
    „Also nicht? Hm?"
    
    „Doch doch."
    
    Papa seufzte. „Wenn ein Zelt, oder sowas kaputt ist, dann schläfst du draußen!"
    
    „Ach, wird schon alles in Ordnung sein."
    
    Unser Zeltplatz lag im Harz, mit Zugang zu einem See, und ohne andere Leute in der Nähe. Papa kannte dort jemanden noch aus seiner Schulzeit, daher war es uns erlaubt dort zu zelten, was wir auch jedes Jahr einmal machten, solange ich mich erinnern konnte. Es war das erste Mal, dass Mama nicht dabei war, zuvor waren wir immer zu dritt.
    
    „Deine Mutter hat mir erzählt, dass du dich von deinem Freund getrennt hast. Also..., wenn du nicht drüber reden willst, sag ich kein Wort, aber wenn du Bedarf hast, hör ich dir gerne zu."
    
    Mit meinem Vater, den ich kaum kannte, über Jungs reden, das fehlte mir noch. Andererseits hatte ich bisher mit keinem darüber gesprochen, und ich konnte ihm ja vertrauen. Ich erinnerte mich zurück; als ich noch zu Hause wohnte, war er nicht oft da, aber wenn er da war, war er der beste Vater, den ich mir vorstellen konnte.
    
    „Ehm, das ist lieb von dir Papa, aber möchtest du das wirklich hören?"
    
    „Immer heraus damit. Aber bitte fang nicht an zu weinen, das Auto ist nicht mal zwei Monate alt und ich möchte nicht, dass du das Leder vollheulst."
    
    Ich lachte. „Das kriege ich wohl hin."
    
    „Schön, also was stimmt mit diesem Jeremy nicht, dass er meine wunderschöne Tochter verlässt?"
    
    Wieder lachte ich. „Danke, aber er meinte immer, es würde an mir ...
    ... liegen, ich wäre wohl zu unreif und ..."
    
    „Und?"
    
    Ich zögerte. Soll ich ihm das wirklich sagen? Ach, egal.
    
    „Naja, er...er wollte...du weißt schon, ich fühlte mich aber noch nicht bereit dafür."
    
    Papa schien nachzudenken, jedoch konnte ich seine Augen kaum unter der Sonnenbrille sehen.
    
    Zögerlich öffnete er wieder seinen Mund, um zu sprechen: „Hast du denn noch nicht...?"
    
    „Nein.", unterbrach ich ihn.
    
    „Noch gar nicht?"
    
    „Nein Papa."
    
    „Das überrascht mich jetzt, du bist doch schon 19, fast 2o. Gab es denn keinen Jungen? Deine Mutter meinte immer, du müsstest bei Jungs wahnsinnig gut ankommen."
    
    „Die in meiner Schule waren alle so...naja...blöd, und Jeremy habe ich auch nicht wirklich richtig geliebt, glaube ich, deshalb wollte ich es nicht und deshalb trennte er sich einfach."
    
    Wieder kamen mir die Tränen hoch und das vor meinem Vater, was mir irgendwie furchtbar peinlich war, da ich mich vor ihm noch nie so verletzlich gezeigt hatte.
    
    Er legte seinen Arm um mich. Ich stütze meinen Kopf an seine Brust, während er weiterfuhr und mein Oberkörper auf der Mittelkonsole des Wagens lag, als es plötzlich aus mir heraussprudelte.
    
    „Ich habe ihn nicht wirklich geliebt, aber dass er sich trennt, nur weil ich nicht mit ihm schlafen wollte. Ich hatte ihm gesagt, dass ich noch Zeit brauche, aber er wollte es nicht. Und jetzt heul ich dich hier voll und weiß eigentlich nicht mal warum, nur wegen so einem Typen."
    
    Ich weinte nun in seinen Pullover hinein.
    
    „Ach ...
«1...345...11»