Unterwegs mit Papa
Datum: 31.10.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byReadItNaked
... freute mich auf den Ausflug und konnte die Tage kaum abwarten.
Kapitel 2
Endlich war es soweit, endlich Freitag. Die letzten drei Tage haben sich wie Wochen angefühlt, da ich mich so auf den Ausflug freute.
Zum ersten Mal seit Monaten war ich richtig gut gelaunt. Obwohl es erst 6 Uhr morgens war, hüpfte ich fröhlich aus meinem Bett.
Ich schlüpfte aus meinem Schlaf T-Shirt, meinem knappen Höschen und meinem schwarzen Slip, während ich mich im Spiegel meiner Schranktür betrachtete.
Jeremy würde es schon noch bereuen sich von mir getrennt zu haben. Ich war wirklich hübsch, meine braunen Haare waren ziemlich zerzaust, aber mein Körper konnte sich wirklich sehen lassen. Ich liebte meine weiblichen Kurven auf meinen 1,76m Körpergröße, vom jahrelangen Tennisspielen hatte ich etwas kräftigere Beine, aber trotzdem sehr schön anzusehen, da sie sehr lang und straff waren. Mein Oberkörper hatte eine ausgeprägte Sanduhrform, die nur von meinen großen Brüsten unter meinem flachen Bauch etwas unterbrochen wurden. Natürlich hatte ich auch etwas sportliche Arme. Am stolzesten war ich ganz klar auf meine Titten, so prall und groß, wie sie waren.
Da sie durch ihre DD-Größe auch relativ schwer waren, hingen sie etwas, aber nicht so, dass es mich störte. Ich drehte mich um und blickte noch einmal meinen Hintern an, der meinen Titten in nichts nachstand. Er war so schön groß und prall, die Haut wunderbar straff wie an meinem restlichen Körper und er hatte eine wunderbare, ...
... ausgeprägte Apfelform.
Ich hatte mich nun schon eine ganz Weile nicht mehr rasiert, daher viel mir nun auch der üppige Busch vor meiner Scham auf. Ich strich hindurch und war anscheinend etwas feucht geworden, als ich mich so nackt im Spiegel begutachtete. Doch um mich selbst zu befriedigen, war keine Zeit. Ich duschte schnell und machte mich fertig.
Wieder zurück an meinem Kleiderschrank entschied ich mich für meine weiße Spitzenunterwäsche, eine blickdichte Schwarze Strumpfhose, darüber einen schwarzen Rock und einen enganliegenden schwarzen Rollkragenpullover.
Meine Tasche und mein Rucksack waren bereits gepackt und die Campingsachen lagen vor der Tür meines kleinen Apartments. Ich hatte alles eingepackt, was ich brauchen könnte, außer meinen großen pinken Vibrator, der mir in so vielen einsamen Stunden in letzter Zeit Freude gespendet hatte. Sollte ich ihn vielleicht doch mitnehmen? Papa und ich würde in verschieden en Zelten schlafen. Ich beschloss daher ihn doch noch in meine Reisetaschen mit reinzutun, da ich in letzter Zeit so dauergeil war und es mir mindestens einmal am Tag selbst machte, und die drei Tage würde ich vielleicht nicht ohne meinen kleinen Freund überstehen.
Ich schlüpfte schnell in ein paar ältere Sneaker, da ich meine neueren nicht im Wald ruinieren wollte, und in meine hellblaue Jeansjacke und verließ dann mit meinen Sachen das Haus.
Ich rief mir ein Taxi zum Flughafen und verbrachte den Flug damit noch etwas zu schlafen.
Kurz bevor wir ...