1. Unterwegs mit Papa


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byReadItNaked

    ... Emily."
    
    Langsam fing ich mich wieder, es tat sehr gut meinen Gefühlen einfach freiem Lauf zu lassen. Papa hielt mich fest in seinem Arm und ich fühlte mich bei ihm so geborgen, wie ich es sonst früher nur bei meiner Mutter tat.
    
    „Es tut mir leid, dass ich deinen Pulli vollgeheult habe, Papa."
    
    „Das ist doch nicht so schlimm, wenigstens nicht Wagen." Wir lachten beide. Ich war überrascht, dass ich mich ihm so anvertrauen konnte.
    
    Kapitel 3
    
    Ich war wohl eingeschlafen. Inzwischen dämmerte es schon fast und wir standen an der Stelle, wo wir unser Auto immer abgestellt hatten. Es sah genauso aus wie letztes Jahr.
    
    Immer noch lag Papas Arm um meinem Kopf. Er roch irgendwie echt gut und der Stoff seines Pullovers war schön weich. In seiner linken Hand hielt er sein Handy und schien wohl E-Mails zu lesen. Da ich meinen Kopf leicht hob, bemerkte er, dass ich aufgewacht bin, rührte sich jedoch nicht.
    
    „Ist die kleine Prinzessin endlich aufgewacht?"
    
    Ich streckte mich etwas und legte meinen rechten Arm um seinen Bauch, der komplett flach war und ziemlich fest, was mich doch etwas überraschte für einen Mann seines Alters.
    
    „Scheint wohl so."
    
    „Ich habe ja nichts dagegen, dass du hier so liegst, aber wir müssen die Zelte aufbauen, bevor es dunkel wird."
    
    Ich richtete mich auf, stieg aus dem Wagen und streckte mich nun ausgiebig, während Papa alles aus dem Kofferraum holte. Er drückte mir die beiden Zelte in die Hand und sagte mir, dass ich diese schon mal aufbauen ...
    ... sollte, während er die anderen Sachen zum Lagerplatz brachte.
    
    Als ich das erste Zelt auseinanderfalten wollte, geschah das, was Papa wohl befürchtet hatte, das Zelt riss an einer Seite, da der Stoff brüchig geworden war und eine Stange zur Befestigung fehlte ebenfalls.
    
    „Scheiße."
    
    Und es war auch noch das große Zelt, für Mama und Papa gedacht, und das Zelt für mich selbst bekam ich auch kaum auseinander. Ich hätte die Sachen durchgucken sollen. Mama hatte letztes Jahr gesagt, dass wir neue Zelte bräuchten, fiel mir nun ein, leider offensichtlich zu spät.
    
    Papa war inzwischen mit den anderen Sachen angekommen.
    
    „Ehm, Papa, weißt du, die Zelten, naja, sie weisen erhebliche Mängel auf."
    
    Er schien aber nicht sauer, sondern nahm es mit Humor. „Ich dachte, es wäre alles in Ordnung, Frau Zeltexpertin. Was soll denn schon passieren und so weiter? Die Sachen können wohl doch mit der Zeit doch kaputt.", fügte er in belehrendem Ton hinzu.
    
    „Ja, ich hab's verstanden, Sorry. Herr Lehrer."
    
    „Lass mich mal machen, dann kannst zumindest du im Zelt schlafen, wenn es nicht anfängt zu regnen."
    
    „Regen? Aber es war doch gar kein Regen angesagt und den ganzen Tag schien die Sonne!" Der komplette Ausflug war wohl zum Scheitern verurteilt.
    
    „Ja, aber hast du mal nach oben geguckt?", fragte er mich während er sich neben mich hinkniete und versuchte mein Zelt zu richten.
    
    Tatsächlich zogen einige Wolken auf, aber ich redete mir ein, dass sie vorbeiziehen würden.
    
    Nach etwa ...
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