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Zivildienst - Teil 4
Datum: 31.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: joda36
... ein merkwürdiges Gefühl, das ich nicht einsortieren kann. Was ist das nur? Oh Mann, der viele Ouzo hat mich ganz schön geschafft. Felix wendet seinen Blick ab und manövriert uns durch das enge Zimmer. Er lässt mich auf das Bett herab. Felix blickt mir wieder in die Augen. Ich löse meinen Klammergriff um Felix Nacken. Doch eine Hand bleibt dort und dirigiert seinen Kopf zu meinem. Unsere Blicke lassen nicht voneinander ab. Erst kurz vor der Berührung neige ich ein wenig meinen Kopf und schließe die Augen, um den folgenden Moment voll genießen zu können. Unsere Lippen berühren sich. Er schmeckt so wunderbar nach Anis. Ich hatte schon ganz vergessen, wie wunderbar es ist, sich zu küssen. Was habe ich doch die letzten Jahre verpasst. Plötzlich stößt sich Felix ab. "Das sollten wir nicht tun. Wir haben zu viel getrunken." Warum ist Felix nur so vernünftig? Warum lässt er sich nicht einfach mal gehen? Ich habe doch gespürt, dass er mich auch mag. Den Kuss konnte er nicht gespielt haben. Felix kramt in seinem Rucksack und verschwindet im Badezimmer. Ich bleibe alleine im Zimmer zurück und schaue mich um. Das Bett ist vielleicht einen Meter breit. An der Wand hängt ein kleiner Fernseher und es gibt einen winzigen Kleiderschrank. Kein Stuhl und kein Schreibtisch zieren das Zimmer. Platz wäre ohnehin nicht gewesen. Direkt neben dem Bett steht meine Tasche. Ich krame darin nach meinen Badezimmerutensilien, meinem Pyjama Hemd und der kurzen Pyjama-Hose. Solange Felix im Bad ist, ...
... kann ich mich ja schon umziehen. Bevor ich mir das Pyjama-Hemd anziehe, halte ich inne. So ganz leer soll Felix ja nicht ausgehen. Ich lehne mich auf dem Bett zurück und stütze mich mit den Armen ab. Felix kommt aus dem Bad und schaut mich an. Er hat nur noch eine schwarze Hip-Short an. Ganz schön sexy der Felix, denke ich so bei mir. Sein Körper ist recht muskulös gebaut. Er hat zwar kein Six-Pack, aber ein wenig zum Kuscheln soll ja auch dabei sein. „Na Felix, hilfst du mir ins Bad?“ kokettiere ich. „Ja klar, Doro. Aber es ist ganz schön eng dort. Mal schauen, wie wird das am besten hinkriegen“ Felix trägt mich zum Badezimmer. Die Türe geht zum Flur hin auf. Ich ziehe die Tür auf und blicke hinein. Das Bad ist ein echtes Platzwunder. Direkt gegenüber der Tür ist das WC und rechts daneben die Duschkabine. Vor der Duschkabine ist ein winziges Waschbecken. Na das kann ja heiter werden. Felix kniet sich vor das Waschbecken. Einen Fuß setzt er dabei auf, so dass sein Oberschenkel waagerecht ist. Dort setzt er mich drauf. Mit seinen Händen fasst er an meine Hüfte, um mich zu halten. Das muss furchtbar unbequem für ihn sein. Ich beeile mich mit dem Zähneputzen und wasche mir kurz das Gesicht. Ich werde erst im Bett wieder mit ihm spielen. Hier ist es mir dann doch zu unbequem. Felix trägt mich zurück ins Bett. Beim Absetzen gebe ich ihm einen Kuss auf die Wange und bedanke mich bei ihm. Ich lehne mich wieder zurück und strecke ihm meine Brüste entgegen. Felix kramt wieder an ...