1. Mein Freund Klaus Teil 07


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    Klaus war gerade gekommen und sein Schwanz steckte noch in mir. Er sah mich lange an, dann strich er mir über meinen halbsteifen Schwanz. „Und der kommt auch noch dran", sagte er leise und lächelte. Er beugte sich vor und küsste meine Brustwarzen. Vielleicht lag es an dieser Bewegung, vielleicht war sein Schwanz aber schon stärker geschrumpft, als er dachte -- ich spürte, wie Klaus' Schwanz aus meiner Rosette glitt, trotzdem hatte ich im Darm immer noch das Gefühl, als würde er weiterhin in mir stecken. Ich nahm die Beine herunter und stellte sie auf die Kante der Böschung. Ich wollte nicht warten, bis Klaus auf die Idee kommen würde, mir quasi zum Dank einen runter zu holen, sondern ergriff meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich wollte unbedingt abspritzen -- am besten sofort! Klaus ging auf die Knie, meine Rosette war jetzt auf Augenhöhe. Wieder ging ein Lächeln über sein Gesicht, er starrte mit großen Augen auf meinen Arsch.
    
    „Was gibt's da zu glotzen", fragte ich ihn, da spürte ich es schon: Es lief feucht zwischen meinen Arschbacken herunter zum Steißbein. „Mann", sagte Klaus leise, „Deine Arsch ist fast geschlossen und aus dem kleinen runden Loch quillt mein Sperma heraus -- das ist so geil!" Ich unterbrach mein Wichsen, jetzt war es deutlich spürbar, wie es in der Furche nach unten lief. „Können wir das nächste Mal vielleicht vor einem Spiegel ficken, damit ich auch was sehen kann?" fragte ich Klaus mit einem beleidigten Unterton in der Stimme. „Das ist ...
    ... das Schärfste, was ich bisher gesehen habe! Mann, muss ich Dich abgefüllt haben, das sind ja Unmengen, wie da herausquellen! Das ist so geil, ich könnte gleich noch einmal abspritzen!" Beim Wort „abspritzen" fiel mir wieder ein, was ich unbedingt wollte: Abspritzen! Also begann ich wieder, meinen Schwanz zu wichsen, während mir der Saft aus dem Arsch quoll.
    
    Vielleicht war ich in meiner Erregung zu heftig mit meinem Schwanz beschäftigt, vielleicht war es auch nur mein Gewicht -- die Kante der Böschung gab nach. Ich rutschte, mit den Füßen Halt suchend, ein Stück die Abbruchkante herunter und kam vor den Knien von Klaus zum Stehen, meinen steifen Schwanz schützend mit der Hand umklammert. Wir waren beide von der Situation überrascht, aber Klaus erfasste die sich nun bietende Gelegenheit schnell, er beugte sich vor und nahm meinen Schwanz zwischen die Lippen. Langsam saugte er ihn tiefer in sich hinein. Er umkreiste meine Eichel mit der Zunge, dann ließ er ihn wieder ein Stück herausgleiten -- um ihn erneut hinein zu saugen. Ich selbst hatte meinen Schwanz an der Wurzel mit zwei Fingern umschlossen, mit der anderen Hand knetete ich mir die Eier. Gekonnt blies Klaus meinen Schwanz und ich unterstützte ihn mit leichten Bewegungen meiner Hüfte. Er wollte mit der Hand zu meiner verklebten Rosette vordringen, merkte aber schnell, dass durch den Rutsch alles voll Sand war und ließ davon ab. Ich schaute an mir herunter und sah, wie mein Schwanz rhythmischen zwischen den Lippen des ...
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