1. Mein Freund Klaus Teil 07


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    ... seltsamen Stimmung und paddelten zurück zum Zeltplatz.
    
    Es war rund vierzehn Tage später, als ich wieder mit Klaus und seinen Eltern einen Samstag verbrachte. Ich war zuerst etwas überrascht, als mich Klaus' Mutter im Liegestuhl nackt begrüßte. Aber Klaus muss meine Antwort wörtlich überbracht haben, denn sie sagte: „Danke für das nette Kompliment, mein Lieber! Ich finde es gut, dass auch Du das so locker siehst, es ist für alle einfacher." Sie lachte mich an. „Du kannst Dich hier nackt bewegen, musst es aber nicht! Und wenn Du hier wirklich mal mit einem Ständer rumlaufen solltest, mach' Dir nichts daraus, das ist völlig normal in Deinem Alter." Ich bekam einen roten Kopf und Klaus prustete vor Lachen.
    
    Ab sofort war also alles anders: Wir zogen uns an, um paddeln zu gehen, und saßen nackt vor dem Zelt oder schwammen nackt im Altrhein, wenn kein Fremder in der Nähe war -- die Nachbarn, die auch FKK machten, kannte ich in der Zwischenzeit. An den Anblick von Klaus' Mutter hatte ich mich schnell gewöhnt, eine sportliche Frau mit kleinen Brüsten und -- für die damalige Zeit ungewöhnlich -- kurz getrimmtem Schamhaar. Bei Klaus' Vater dagegen musste ich immer wieder hinschauen -- er hatte selbst im Ruhezustand ein Gerät zwischen den Beinen, das ich nur zu gerne einmal im ausgefahrenen Zustand gesehen hätte. Aber Eltern sind Eltern -- und damit war das Thema erledigt!
    
    Aber zurück zu diesem Samstag. Wir standen kurz vor dem Abitur, wir hatten deshalb unsere Bücher dabei, um ...
    ... zu lernen. Vorher wollten wir aber mit dem Boot noch eine Runde drehen, wir sehnten uns beide danach, ungestört zusammen zu sein. Wir fuhren wieder zu unserer ‚Liebesinsel', auf der mich Klaus ‚entjungfert' hatte. Wir zogen das Boot an Land, dann gingen wir beide knietief ins Wasser. Wir hatten uns seit längerer Zeit angewöhnt -- wenn wir unbeobachtet waren -- im Wasser stehend zu kacken. Wir liebten beide das geile Gefühl, wenn sich die Wurst auf dem Weg nach unten mühsam durch die Arschbacken drücken musste, um dann klatschend ins Wasser zu fallen. Je härter die Wurst, desto geiler! Wir standen also ohne Badehosen im Wasser und drückten beide genüsslich den Darminhalt heraus, als es bei Klaus lauter ‚plumps' machte, als gewöhnlich. Ich drehte mich zur Seite und sah, wie sich zwischen seinen Backen eine Riesenwurst heraus schob, sie war unter dem eigenen Gewicht auseinander gebrochen, er Brocken, der sich gelöst hatte, hatte das Geräusch verursacht.
    
    Dieses braune Stück Kacke dümpelte jetzt, vom langsamen Fluss des Altrheins angetrieben, an meinen Beinen vorüber. Ich beugte mich vor und angelte es mit der flachen Hand heraus. Ich streckte die Hand zu Klaus herüber und sagte: „Fällt Dir was auf?" Klaus schaute erstaunt. „Hast Du jetzt Deine perverse Ader entdeckt oder was? Was soll mir an der Scheiße auffallen?" „Nichts von wegen perverse Ader, da gibt's nichts zu entdecken. Aber fällt Dir wirklich nichts auf?" Klaus schüttelte den Kopf. „Also", fuhr ich fort, „dann schau ...
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