1. Mein Freund Klaus Teil 07


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    ... Dir mal den Durchmesser an -- und dann meinen Schwanz! Wer so ein Kaliber durch die Rosette presst, der muss nicht erst gedehnt werden!" „Stopp", Klaus unterbrach meinen Redeschwall, „das hier ist weich und formbar und kommt von innen. Dein Schwanz ist alles andere als weich und er kommt von außen. Du kannst das nicht vergleichen!" Er drückte meine Hand nach unten und das Stück Kacke fiel zurück in das trübe Wasser. Aber die Vorstellung, dass Klaus' Rosette im Moment des Herauspressens eine Öffnung von gut fünf Zentimetern Durchmesser gehabt haben muss, machte mich geil. „Es kommt auf einen Versuch an!" sagte ich. Klaus sah auf meinen sich aufrichtenden Schwanz: „Aber doch nicht jetzt gleich!"
    
    „Du darfst noch schnell zu Ende kacken", erwiderte ich großzügig uns sah mich suchend um. Keine fünf Meter von uns entfernt lag ein umgefallener Baum schräg vom Ufer ins Wasser. Ich wartete, bis Klaus den Rest der dicken Wurst heraus gepresst hatte und in die Hocke gegangen war und sich die Spuren des Vergnügens von den Backen gewaschen hatte. „Siehst Du den Baumstamm? Komm' mit, ich will's jetzt wissen!" Ich wichste meinen Schwanz erwartungsvoll zur vollen Härte, als ich neben Klaus zu dem Baumstamm hinüber watete. „Beug' Dich vorneüber und mach die Beine auseinander" sagte ich zu ihm und streichelte über seine festen Arschbacken. Gehorsam beugte sich Klaus über den Stamm der umgestürzten Erle, dann zog ich seine Backen mit beiden Händen auseinander. Zu meinem Erstaunen war seine ...
    ... Rosette fest geschlossen. Dabei hatte er eben noch eine Riesenwurst gekackt. Ich machte mit Spucke einen Zeigefinger nass, umkreiste den dunkelroten Muskelkranz und versuchte, vorsichtig einzudringen. Ich stieß jedoch auf erheblichen Widerstand, ich hatte das Gefühl, Klaus zog das Ziel meine Begierde mit Absicht zusammen. Er richtete sich auf, drehte sich um und sagte: „Ich hab's Dir gesagt -- und zudem, so aus heiterem Himmel klappt das sowieso nicht! Du kannst ihn also wieder einfahren!" Er gab mir einen Klaps auf meinen abstehenden Schwanz. „Lass' uns lieber ein wenig hier ungestört in die Sonne liegen."
    
    Am Nachmittag lagen wir in seinem Zweimannzelt, um etwas Schatten zu haben und zu lernen, seine Eltern waren mit dem Boot unterwegs. Wir hörten uns gegenseitig französische Vokabeln ab, das heißt, erfragte mich mehr ab als ich ihn, Klaus war in diesem Fach erheblich besser als ich. Plötzlich fragte er: „Und was heißt ,ficken'?" „Baiser quelqu'un", antwortete ich wie in der Schule. „Und was heißt ‚Arsch'?" „Le cul." „Und was heißt ‚in den Arsch ficken'?" „Enculer quelqu'un", sagte ich, stolz über mein Wissen (ich hatte einen großen Bruder und der hatte französische Ponoheftchen). „Und ‚Gleitcreme'?" Ich zuckte mit den Schultern. „Vielleicht ‚crème glissante'?" Ich sah ihn fragend an. Klaus grinste: „Wenn Du das schon so gut weißt, dann benutze ihn auch! Er liegt in meiner Sporttasche!"
    
    Ich benötigte ein paar Sekunden, um zu begreifen, was Klaus gerade gesagt hatte. Dann ...
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