Die wundersame Heilung der K. 01
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bychekov
... verlangen, was Du willst. Wenn ich es auch will, ist alles in Ordnung. Ich werde mir umgekehrt auch kein Blatt vor den Mund nehmen, okay?"
„Okay?", gab K. unsicher von sich und widmete sich schnell wieder dem herrlich schmeckenden Kaffee.
„Pass auf, stell es Dir einfach so vor: Du bist hier auf einer Art Kur, Kururlaub auf unbestimmte Dauer. Um Dich und mich herum nur Gleichgesinnte, alle mit demselben Ziel. Maximale Befriedigung, ganz ohne das „Mein Schatz, ich liebe NUR dich"-Dings. Das, was wir draußen nicht bekommen konnten. Das, wofür man uns draußen für verrückt erklärt hätte. In diese Klinik kommen nur Patientinnen mit sehr bestimmten Voraussetzungen, und wenn Du die nicht erfüllen kannst oder willst, bist Du auch schneller wieder draußen, als Du denkst. Das ist kein Gefängnis hier, Du kannst jederzeit abhauen, zumindest glaube ich das. Hab nie auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht. Und: Monogamie und Spießigkeit werden hier strengstens bestraft..."
K. musste lächeln. Die neue Freundin gefiel ihr von Minute zu Minute besser.
„Schaaade... ich mag Gefängnisse, weißt du?"
„Oh ja, das kann ich mir vorstellen, mir geht's genauso. Und ich weiß es von anderen, die noch länger hier sind als ich, es WIRD zu einem Gefängnis. In deinem Kopf! Angeblich passiert es kaum einmal, dass jemand entlassen werden möchte."
„Verstehe ich absolut, es wirkt paradiesisch!"
„So paradiesisch wie deine Ankunft?"
„Oh Mann, ich kann Dir gar nicht sagen, was da mit mir ...
... passiert ist. Ein kleiner Fauxpas gleich am Anfang. Ich habe mir den Unmut eines Arztes zugezogen. Ich kann nur hoffen, dass ich ihm bald wieder begegne. Er darf mich gerne gleich noch einmal bestrafen, so wie der gebaut war..."
K. blitzte die Schönheit vor ihr an, die ließ es sich nicht nehmen, mit der großen, fleischigen Zunge bewusst lasziv einen Tropfen Kaffee von ihren Lippen zu lecken.
„Du hast absichtlich ‚Patientinnen' gesagt, richtig? Also keine... Patienten? Keine Typen hier, die ‚geheilt' werden wollen?"
„Oh nein!", lachte die Schönheit in sich hinein, „Keine Typen. Einmal abgesehen vom medizinischen Personal... ich denke, Männer haben da draußen einfach nicht dasselbe Problem wie wir. Aber sei nicht enttäuscht, die Ärzte sind mehr als genug, selbst, wenn Du völlig irre bist..."
„Bist du... stehst du überhaupt auf Männer?"
E. lachte leise, „Natürlich stehe ich auf Männer, ich liebe große, harte Schwänze, die sich nicht allzu sehr darum kümmern, ob es mir gerade in den Kram passt, wie und wann sie was mit mir machen. Am besten mehrere davon, oder zumindest einen, der echt weiß, was er tut. Mir ging es ähnlich wie Dir, meine einzigen lesbischen Erfahrungen habe ich bis dahin in ein paar Dreier- und Vierersessions gemacht, über Küssen und ein paar Fingerübungen ging das nie hinaus..."
Sie stellte dabei ihre Tasse ab, griff sich wieder an ihre Titten und begann erneut, sie sanft zu massieren, ohne von K.'s Reaktion darauf überhaupt auch nur Notiz zu ...