Die wundersame Heilung der K. 01
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bychekov
... nehmen.
„Aber mir war schon klar,", setzte sie nach, „dass der Reiz, es doch einmal so richtig zu probieren, da war. Und scheinbar habe ich das in den endlosen Vorgesprächen vor meiner Aufnahme hier auch entsprechend erwähnt. Ich wurde, im Unterschied zu Dir, von einer Ärztin in die Iso-Zelle begleitet."
„Oh!"
„Ja, oh! Die hat es mir so dermaßen besorgt, dass ich dachte, ich gebe lieber gleich auf. Selbst die härtesten der ‚harten Kerle' von draußen haben mich nie wirklich so gefordert. Keine Gnade, glaube mir. Mein Arsch hat danach tagelang geschmerzt..."
„Interessant! Meinen Arsch haben sie komplett vergessen, obwohl ich schon in meinem ersten Satz gegenüber Doktor O. erwähnt habe, dass ich völlig anal fixiert bin."
„Daran wirst Du Dich gewöhnen müssen: sie machen nur das, was ihnen gerade in den Kram passt. Wenn man ‚A' sagt, kann es mit Glück ‚A' werden, aber auch ‚B', ‚C' oder ‚3komma14159'. Deine Behandlung wird zwar mit Dir abgesprochen, aber wenn sie glauben, Du brauchst was anderes, dann fragen sie Dich nicht lange."
„Wow, klingt anstrengend. Sag, tun Deine Brüste etwa weh?"
„Nein, wie kommst Du darauf?"
„Na, weil Du sie die ganze Zeit streichelst!"
„Oh nein, Schätzchen!", lachte E. amüsiert, „Sie spannen nur ein bisschen, immerhin wurde ich das letzte Mal heute morgen entleert, und sie fühlen sich schon wieder ziemlich prall an. Wie wär's wenn Du mir mal die Flasche mit dem Öl da neben Dir gibst?"
„Dann war das also echt Dein Ernst? ...
... Du produzierst Milch?"
K. drehte sich nach dem Fläschchen um, das da mitten in einer Ansammlung von Vibratoren, Dildos, Plugs und sonstigem Zeug lag und hielt es der Frau hin.
„Na komm schon, K., trau Dich, hilf mir! Du könntest mich ein wenig einölen, was meinst Du? Ich beiße nicht. Kleiner Freundschaftsdienst, gar nichts Sexuelles, okay?"
K. zögerte kurz, aber diese Augen überzeugten sie. „Sei es drum, wenn es mir nicht gefällt, ist das wenigsten gleich abgeklärt. Und berühren würde ich diese Euter schon gerne einmal, nur so zum ausprobieren...", dachte sie und erhob sich langsam.
„Okay, ich helfe Dir. Aber jetzt spann mich nicht auf die Folter, erzähl! Du wolltest mir doch was von Dir erzählen, oder? Fang an, warum gibst Du Milch?"
E.'s Gesicht strahlte hell, als sie es sich noch einmal bequemer machte in dem Möbel unter ihr.
„Komm her, stell Dich hinter mich, dann hast Du den bestmöglichen Zugriff. Und zwei Dinge sind wichtig: erstens nicht mit dem Öl sparen, zweitens keine Angst davor, mir weh zu tun, okay? Wenn Du glaubst, dass Du auf Schmerz stehst, kann ich Dir nur sagen, dass ich die Meisterin des Leidens bin. Fass mich ruhig hart an, sonst macht es nur halb so viel Spaß..."
K. umrundete das geile Weib. Hatte sie sich verhört, oder schnurrte E. jetzt schon wie eine rollige Katze? ‚Na warte, Schlampe!', dachte sie bei sich, ‚Du sollst deine Worte noch bereuen...'
„Also, das mit der Milch ist so: viele der Frauen hier werden angehalten, Milch zu ...