Die wundersame Heilung der K. 01
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bychekov
... produzieren, es gehört gewissermaßen zum guten Ton. Keine Sorge, wir werden hier nicht regelmäßig geschwängert und auch nicht wie Kühe auf die Weide getrieben, aber eines der Prinzipien hier ist, alle deine sexuell nutzbaren Körperfunktionen auch zu aktivieren. Laktation gehört dazu. Und glaube mir: seit sie den Milchfluss bei mir induziert haben, fühle ich mich wie des Teufels erste Braut. Es fühlt sich unglaublich... weiblich an. Ich bin hormonell sozusagen unter Dauerstress, verstehst Du? Der Tee, den du die ganze Zeit trinken wirst, sorgt dafür, dass dein Körper alles an ‚Medizin' bekommt, was für Deine Heilung notwendig ist. Und wer weiß, was sie da sonst noch so reinschütten..."
E. hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen, um die nun hinter ihr stehende K. sehen zu können. Ein unglaubliches Bild, weil ihre nach wie vor feuchten Haare und die enormen Titten einen wunderschönen Rahmen für dieses wahrhaft überirdische Gesicht abgaben.
„Der Tee?!?"
K. hantierte mit der Flasche herum und roch vorsichtig an der durchsichtigen Flüssigkeit. Ein betörender Duft schlug ihr entgegen, etwas, das sofort erotisierend wirkte.
„Der Tee ist also das Geheimnis? Setzt man uns denn unter Drogen?"
„Das auch, K., aber nur manchmal... Was in dem Tee so alles drin ist, weiß ich nicht. Jede hier bekommt ihre eigene, individuelle Mischung. Austausch strengstens verboten und auch echt nicht ratsam. Da ist scheinbar alles Mögliche drin, Hormone, Kräuter, ätherische Substanzen, die ...
... auf Dich ganz persönlich zugeschnitten sind. Dein Zeug könnte mir schaden, und umgekehrt. Immerhin leiden wir zwar alle an derselben Krankheit, aber unsere Symptome sind nicht alle gleich. In meinem ist eben unter anderem eine Substanz drin, die eine Art Zwangslaktation verursacht, auf hormonellem Weg. Außerdem wurden meine Titten seit meiner Ankunft hier täglich mehrmals massiert, um die Milchproduktion erst so richtig in Gang zu bringen. Und seit ein paar Wochen werde ich eben regelrecht gemolken."
„Wow, kein Scheiß? Du wirst ‚gemolken'? Wie? Da kommt dann der Bauer, stellt einen Kübel drunter und zieht an deinen Zitzen?"
E. legte ihren Kopf in den Nacken, um die hinter ihr stehende K. besser sehen zu können. Mit dem Effekt, dass ihr Hals weit überstreckt wurde, ihr feucht glänzender, fantastischer Kussmund sich ein wenig öffnete und dieses Augenpaar aus der Sexhölle durch die falsche Orientierung aus K.'s Sicht schon fast etwas Teuflisches bekam.
„Naja, nicht ganz. Das Ganze hat etwas sehr klinisches, mechanisiertes. Und ich fahre voll drauf ab. Aber vielleicht sollte ich Dir nicht allzu viel über die Behandlungsmethoden hier erzählen, Du wirst das alles selbst entdecken. Und außerdem bekommt hier ohnehin jeder sein ganz individuelles Programm."
K. leerte zuerst ein wenig von dem Öl auf ihre linke Hand, entschloss sich dann aber, E.'s Rat zu folgen und aufs Sparen zu verzichten. Sie drehte die Flasche einfach um und ließ einen langen Strahl über die riesigen ...