Die wundersame Heilung der K. 01
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bychekov
... Brüste unter ihr plätschern.
„Oh ja, gut so, öl mich richtig gut ein! Und jetzt greif mich endlich an! Ich will von Dir berührt werden, okay?"
‚Sollst du haben...', dachte K. für sich, warf die Flasche unachtsam zu Boden und griff ins Volle. Schon die erste Berührung war eine Sensation, aber was danach kam, überstieg K.'s Vorstellungsvermögen sehr deutlich.
Sie kam nicht umhin, sich über E. zu beugen, um ihre Titten richtig anfassen zu können und E. nutzte das schamlos aus, um wahllos kleine, kurze Küsse auf K.'s empfindsamen Bauch zu hauchen. Dabei begann sie augenblicklich, leise und verhalten vor sich hin zu stöhnen. K. fühlte sich hin und her gerissen zwischen ihrer Heterosexualität und dem ‚Neuen', das sie gerade erlebte. Sie schloss kurz die Augen und versuchte, alle Zweifel zu verscheuchen.
‚Monogamie ist streng verboten!', rezitierte sie im Gedanken, und das Gefühl, das E.'s schwere Brüste auf ihren Handinnenflächen verursachte, machten es ihr leicht. Immerhin, Heimvorteil! Sie tat eigentlich nur das, was sie mit ihren eigenen Brüsten getan hätte, begann, die feste Masse richtig durchzuwalken und vergaß dabei nicht, sich immer eindringlicher auch den zwischenzeitlich richtig hart gewordenen Nippeln zu widmen. Das viele Öl war dabei eher hinderlich, es fiel ihr gar nicht leicht, sie zwischen ihren Fingern einzufangen, vor allem, weil E. nicht wirklich still hielt. Ganz im Gegenteil, ihre Küsse auf K.'s Bauch wurden intensiver, und plötzlich streckte sie ...
... beide Hände über ihren Kopf und ließ sie auf K.'s Arsch zu liegen kommen.
„Ich hoffe, es stört Dich nicht, wenn ich mich ein bisschen an Dir festhalte...", hauchte E., deutlich erregt, und K. gab ihr statt einer Antwort den ersten festen Griff an ihre Nippel.
Sie zwickte die beiden vorwitzig abstehenden Enden nicht allzu fest zwischen ihren Fingern ein, aber E.'s Reaktion zeigte ihr, dass sie am richtigen Weg war. Ihre Bewegungen wurden fahriger, fordernder, E. krümmte und wand sich unter ihr, sie versuchte erst gar nicht mehr, ihre Geilheit zu verbergen. Deutlich traten dicke Adern aus dem öligen Fleisch hervor und dann, nachdem K. offenbar den Bogen raus hatte und eine gewisse Rhythmik in ihre Massage brachte, glänzten an der Spitze des rechten Nippels plötzlich nicht nur das Öl. Tatsächlich, sie gab Milch! Der Gedanke war so ungeheuerlich, so reizvoll, dass K. fast vergessen hätte, was sie eigentlich tun wollte. Sie überlegte kurz, ob sie eine ihrer Hände ein wenig tiefer wandern lassen sollte, in Richtung der saftigen Möse, die erste Zeichen von Feuchtigkeit aufwies, als sie ganz plötzlich, und wie aus dem Nichts eine aberwitzige Hitzewelle in sich selbst aufsteigen fühlte.
„OhmeinGott, was ist... aaaahhh, Scheiße, E.!"
Sie hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten, kippte auf den ungewohnten, wirklich hohen Schuhen nach vor und begrub E. unter sich, die jetzt ihrerseits laut zu stöhnen begann.
„Was, oh Goooott, was ist das??"
K. realisierte nur noch, wie ...