1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... sich E.'s Hände mehr und mehr um ihren Arsch kümmerten, schon spürte sie eine Fingerspitze zwischen ihren Beinen, an ihren Schamlippen, an ihrem Arschloch, aber alle Homophobie der Welt hätte in dem Moment nicht mehr geholfen, sich dagegen zu wehren. K. ließ die Berührungen nur allzu gern über sich ergehen. Was ihr Sorgen machte, war die heftige Vibration, die ganz offensichtlich aus ihrem Inneren kam.
    
    „Haben die etwa das Ding in mir gelassen??", war der einzige logische Gedanke, den K. noch zustande brachte, dann war es um sie geschehen. Wellen der Lust rollten über sie hinweg, E. schien es nicht anders zu gehen, sie stöhnte heftig, atmete kurz und flach und verspannte sich, als wäre sie ein plötzlich aufpoppender Regenschirm.
    
    „Hab ich... vergessen, Dir zu sagen! Aaaah Scheiße, bitte berühr meinen Kitzler, Schätzchen, bitte fass mich annnnnn!"
    
    „Was hast Du vergessen, Du Wahnsinnige? Was.. waaaas ist dahaaas?!?"
    
    K. verlor jede Kontrolle über sich, sie gab sich auf, so gut war das Gefühl in ihr.
    
    Das letzte, was sie noch hörte, war E.'s angestrengter Versuch, zwischen Stöhnen und Jammern noch ein paar Worte zu sagen.
    
    „Sie haben uns... gesynct, K. Wir sind.... ohscheiße, ja, genau daaaaa!!!!"
    
    K. war kurz vor einem gewaltigen Orgasmus. Irgendwie schaffte sie es, sich von E. zu lösen, hilflos ließ sie sich zu Boden gleiten, drehte sich auf den Rücken und wichste los wie besessen. Sie schrie ihre Lust aus sich heraus, alles an ihr war angespannt, Schweiß ...
    ... überall, ein Ziehen in ihrem Becken, das sie so noch nicht erlebt hatte.
    
    „Oh Gott, ich... komme, ich komme, iiiiich...."
    
    Und weiter kam sie nicht. Mit einem Schlag war alles aus. Schwärze vor ihren Augen, das ungute Gefühl der totalen Überreizung, der völligen Leere. So knapp davor, so unendlich weit weg.
    
    „Nichtschonwieder, nicht..., das gibt's doch nicht, verfluchte Scheiße!", zürnte sie mit sich selbst und ließ ihre Finger noch ein paar Sekunden lang heftig über ihren Kitzler sausen, aber da kam keine Reaktion mehr. Erschöpft und frustriert ließ sie sich nach hinten fallen, heftig atmend lag sie da, breitbeinig, den Tränen nahe wie ein Kind, dem man sein Lieblingsspielzeug weggenommen hat.
    
    „E., was ist das? Was machen die mit mir??? WAS SOLL DIE SCHEISSE???"
    
    Unendliche Wut brodelte aus ihr heraus, aber E.'s sanfte, wenngleich ebenfalls überhitzte Reaktion beruhigte sie augenblicklich.
    
    „Bleib so liegen, mein Schatz, es geht vielleicht gleich weiter... Einmal ist selten genug. Das Spiel kann Stunden dauern..."
    
    „WAS geht weiter, E.? Was ist das?"
    
    „Das, meine Liebe, ist die Mindmachine in dir, M-M's, wie sie auch liebevoll genannt werden. Jede von uns trägt sie. Und: Du gewöhnst Dich besser an sie, Du wirst sie lieben und hassen lernen..."
    
    „Scheiße, willst du mir ernsthaft erzählen, dass dieses Ding in mir zum Alltag gehört?"
    
    „Oh ja, sie wird nur manchmal aus Dir rausgeholt, weil sie irgendwas an dem Ding checken müssen, so wie heute, als Du das erste ...
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