1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... und K. fiel es leicht, sich an diese Art der Erregung zu gewöhnen.
    
    „Hmmm, Sie sind der Arzt, wenn Sie meinen, dass es schon genug ist..."
    
    „Völlig richtige Antwort, Patientin K.! Sehr gut. Aber jetzt gerade gebe ich Ihnen gern die Möglichkeit, mitzuentscheiden. Und nur für die Zukunft, nachdem Sie die Möglichkeit, mitzureden, nicht allzu oft haben werden, sollten Sie sie stets nutzen. Schwester?"
    
    K. hörte das Weib neben sich noch einmal laut röcheln, offenbar hatte sich der Doktor zum falschen Zeitpunkt in die falsche Richtung bewegt, sie würgte einen Moment lang ziemlich heftig, gab dann aber ein fragendes „Mhm?" von sich, ohne den Schwanz freizugeben. Sie schien gut zu sein bei dem, was sie tat. Verfluchte Blowjob-Assasine!
    
    „Die Patientin scheint nicht nur nicht unzufrieden zu sein, sondern offenbar sogar noch mehr zu vertragen! Geben sie ihr noch 100 Milliliter und erhöhen Sie den Zug auf ihre Möse noch ein klein wenig."
    
    K. hätte es sich denken können und bereute ihren mehr gespielten Versuch, cool bleiben zu wollen, augenblicklich.
    
    „Was genau machen sie da mit meiner Möse, Herr Doktor? Das Gefühl ist jetzt schon ziemlich intensiv, ich weiß nicht, ob ich noch mehr vertrage.", gab sie mit leicht jammernder Stimme von sich.
    
    „Oh, hat die Schwester Sie nicht über die ersten Maßnahmen informiert? Also, ich habe Ihnen ja gesagt, dass wir Sie, bevor wir mit der eigentlichen Behandlung beginnen können, einer Reihe von weiterführenden Tests unterziehen müssen. ...
    ... Sie konnten mich von Ihrer psychischen Eignung für eine Behandlung vollkommen überzeugen, aber ob Sie auch die nötigen körperlichen Fähigkeiten mitbringen, davon überzeuge ich mich lieber selbst. Sind sie so weit, Schwester?"
    
    „Ja, Herr Doktor!", hörte K. noch von irgendwo hinter ihrem Kopf, dann wurde ihr kurz schwarz vor Augen. Das Gefühl in ihrem Arsch nahm schlagartig an Intensität zu, und wo es eben noch angenehm war, wusste K. jetzt, dass die Grenze zwischen Lust und Leid bei dieser Art der Befüllung offenbar sehr sensibel und keineswegs zementiert war.
    
    Sie atmete in kurzen Stößen, versuchte, Blickkontakt mit dem immer noch neben ihr stehenden Doktor aufzunehmen, aber der hatte seinen Blick gehoben und sah in die Richtung, in der K. die Schwester vermutete.
    
    „1100, Schwester?"
    
    „1100 Milliliter, Herr Doktor!"
    
    „Noch hundert mehr!"
    
    Nein, nein, nein, K. zuckte schon zusammen, bevor es los ging, gab dann einen langgezogenen Laut von sich, als sie merkte, dass es den beiden Medizinern offenbar Ernst war mit der nochmaligen Erhöhung der Dosis.
    
    „Doktor O.!", hechelte sie jetzt, „Ich glaube, aaaaah, jetzt es ist genug, bitte!"
    
    Sie hatte seine Aufmerksamkeit wieder, er wandte ihr den Kopf zu, immer noch lächelnd, aber da war auch eine Regung in seinem Blick, die K. so gar nicht gefiel.
    
    „Sie hatten Ihre Chance schon, Patientin K.! Warum glauben heute scheinbar alle, mir in meine Arbeit reinreden zu müssen? Sie sollten sich ab sofort zu Ihrem eigenen Wohl ...