1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... mehr darauf konzentrieren, die Behandlung zu ertragen und sich nicht so sehr um die technischen Belange kümmern!"
    
    „Das... das versuche ich jaaaaaah, Herr... Doktor, aber es fällt mir zunehmend schwer! Bitte, ich bin... ohgottohgott!"
    
    „Steigern Sie die Befüllung langsam auf 1500, Schwester. Langsam, gut? Wir wollen Patientin K. nicht überfordern. Und haben Sie den Unterdruck schon erhöht?"
    
    K. bekam nicht mehr so richtig mit, was die beiden da von sich gaben, sie war zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Noch während mehr und mehr von der Flüssigkeit in sie strömte, merkte sie plötzlich einen heftigen Zug an ihrer ganzen Möse, so, als würde sie mit einem Mal anschwellen. Und zu all dem kam auch noch der gut gemeinte Versuch der Mindmachine, ihren Schmerz durch eine neuerliche Intensivierung der Vibrationen auszugleichen. Mehr und mehr versank sie in sich selbst, ein Gefühl, dass sie schon von früher kannte.
    
    Ihr Hirn war so sehr damit beschäftigt, all die Eindrücke, Gefühle und Zustände ihres Körpers zu verarbeiten, dass K. gewissermaßen zur abgeschlossenen Zelle wurde. Und ab diesem Zeitpunkt gab es nur mehr zwei Möglichkeiten. Entweder wurde sie nach außen hin taub, unberührbar, unantastbar, im Endeffekt unerreichbar, oder sie war ein vibrierendes Nervenbündel, Schmerz und Lust gleichermaßen hilflos ausgeliefert, ekstatisch und manisch.
    
    Sie selbst bekam es nicht mehr mit, aber ein objektiver Meta-Beobachter hätte einräumen müssen, dass es scheinbar auch noch ...
    ... eine dritte Möglichkeit gab. Denn das war genau der Moment, in dem die Mindmachine ihr volles Potential auffahren konnte. Immerhin stellte sie doch so etwas wie ein Helferlein im Inneren des Wirtes dar, eine Art sexueller ‚Deus ex machina', Merlins Zauberlehrling, der nur eines im Sinn hatte: so viel Lust in K. zu erzeugen, dass das Leid hintanstehen musste, egal, was die Außenwelt so an Reiz und Überreizung zu bieten hatte.
    
    K. trieb auf einer Welle dahin, die begann, sich mehr und mehr aufzuschaukeln, nur um sich alsbald zu brechen. Und obwohl K. doch durch allerlei Bänder und Riemen auf dem Stuhl fixiert war, kam es ihr selbst so vor, als würde ihr Körper gute 50 Hochleistungssportarten gleichzeitig durchmachen. Sie verlor die Kontrolle über ihre Atmung, über ihre Muskeln, alles an ihr war gespannt bis zum Zerreißen, furios, rasend. Ihr Puls weit weg von jeder Regelmäßigkeit, mehr und mehr ins Chaos taumelnd, kein klarer Gedanke mehr fassbar, die reine Informationsverarbeitung schon unmöglich.
    
    „1500 Milliliter, Herr Doktor! Vakuum verstärkt auf 450 Millibar."
    
    „Wunderbar, wir bleiben kurz in diesem Zustand! Sie könnten sich wieder ein wenig um meinen Schwanz kümmern, Schwester!"
    
    „Gerne, Herr Doktor!"
    
    Der Doktor zog einen kleinen Drehsessel auf Rädern neben K.'s Gyno-Stuhl und nahm darauf Platz, die Schwester eilte herbei und ging wieder auf die Knie. Doktor O.'s Schwanz stand immer noch weit von ihm ab und sie kümmerte sich augenblicklich darum. Währenddessen zog ...