1. Mei-Li


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byswriter

    ... schmatzende Geräusch meiner intimen Bewegungen wurde zum Glück durch die stetigen Seufzer Mei-Lis überlagert. Jetzt hatte sie ihre Beine weiter auseinander gespreizt und ermöglichte Tina den direkten Zugang zu ihrem Glücksbereich. Ich sah die Hand meiner Schwester in den Schoß ihrer Partnerin verschwinden und die rhythmischen Bewegungen ihres Arms deuteten auf ein sanftes Fingerspiel bei Mei-Li hin. Das Stöhnen der Asiatin vertrieb die letzten Zweifel.
    
    Mein Gott war das geil. Ich hatte nie zuvor anderen beim Vögeln zugesehen und jetzt beobachtete ich ausgerechnet meine eigene Schwester bei ihrem wilden Treiben. Konnte es etwas Schärferes geben? Tina beglückte Mei-Li noch eine Weile, dann veränderte sie ihre Position. Ich ahnte, was kommen würde und wurde in meiner Annahme bestätigt. Tinas Kopf verschwand plötzlich zwischen den Beinen der anderen Frau, und obwohl ich nicht sehen konnte, wie Tina ihre Zunge einsetzte, konnte ich hören, dass sie Mei-Li oral befriedigte.
    
    „Ja, leck mich. Oh, geil."
    
    „Das gefällt dir doch, wenn ich deine Pussy ausschlecke, oder?", stellte Tina die rhetorische Frage in einer kurzen Leckpause.
    
    „Ja, du machst das so geil. Mach weiter", erklärte Mei-Li und gab sich ganz ihren Empfindungen hin. Ich sah zu wie Tina die asiatische Schönheit erneut ausschlürfte und masturbierte dabei heftig unter meinem Höschen. Ich war so spitz wie schon lange nicht mehr. Vergessen war der Orgasmus wenige Stunden zuvor. Ich fühlte mich, als müsste ich ...
    ... jahrelange Abstinenz von sexuellen Handlungen wettmachen und fingerte mir die Seele aus dem Leib, immer darauf bedacht, keine verräterischen Laute von mir zu geben.
    
    „Oh, jaaaa." , kommentierte Mei-Li und rutschte unruhig auf dem Bett herum. Tina blieb cool und pflügte weiter mit ihrer flinken Zunge durch die Muschi ihrer Freundin. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und sehnte mich nach mehr Bewegungsfreiheit. Ich zerrte mein Höschen herunter und ließ es zu Boden gleiten. Ich nahm eine breitbeinige Position ein und führte gleich beide Hände in den Gefahrenbereich. Ich fürchtete mich vor meiner eigenen Erregung und hatte Angst drauflos zu stöhnen, doch ich musste mich jetzt berühren und meine Ekstase anfeuern. Jeden Fingerstreich spürte ich bis in die letzte Ecke meines Unterleibs. Ich biss mir kräftig auf die Zunge und stand mit zusammengepressten Lippen hinter der Tür. Bloß nicht laut schreien, was angesichts meiner Geilheit nur allzu verständlich wäre. Warum konnte ich nicht an mir rumspielen und mich gehen lassen? Was würde im schlimmsten Fall passieren, wenn Tina und Mei-Li mich bemerkten?
    
    Der Gedanke an das Erwischtwerden machte mich zusätzlich geil und ich ließ meinen starken Finger tief in meiner Ritze wüten. Mein Saft rann mir an der Innenseite meines Oberschenkels entlang und dann ich spürte meinen Höhepunkt auf mich zukommen.
    
    Doch Mei-Li war schneller. „Ja, ich komme ... geil ... ja."
    
    Als hätte es eines Auslösers bedurft kam ich, und zwar so heftig wie selten ...
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