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Mei-Li
Datum: 01.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byswriter
... zuvor. Es begann mit einem leichten Kribbeln, das sich innerhalb kürzester Zeit zu einer Woge der puren Lust entwickelte. Ich hatte das Gefühl, dass meine Muschi zerspringen würde, so sehr wurde mein Unterleib von den geilen Empfindungen heimgesucht. Ich bekam wackelige Knie und ein leichtes Schwindelgefühl nahm von mir Besitz. Nein, ich durfte jetzt nicht umkippen. Einfach nur genießen und das so leise wir möglich. Das war leichter gesagt als getan. Der Orgasmus wurde intensiver und schien niemals enden zu wollen. Wo sollte ich nur mit meiner Erregung hin? Alles andere als laut Stöhnen schien ungeeignet in diesem Moment. Ich hatte noch einen Funken Vernunft in mir und ich entschied den Rückzug anzutreten. Ich verließ den Ort des Geschehens und beeilte mich auf mein Zimmer zu kommen. Mein Höhepunkt schwelte die ganze Zeit in mir und war noch nicht ausgestanden. Ich zog die Tür hinter mir zu und wusste nicht, ob sie ins Schloss fiel. Ich rannte auf mein Bett zu und warf mich darauf. Automatisch streckte ich meinen Arm nach der Nachttischschublade aus und kramte meinen Lieblingsvibrator hervor. In Windeseile nahm dieser seinen Betrieb auf und verschwand im nächsten Moment gut zur Hälfte in meinem angefeuchteten Kanal. Jetzt konnte der Höhepunkt sein, was er schon immer sein sollte: eine geile Sache, auf die man sich vollkommen einlassen konnte und die einem die Erregung aus dem Körper trieb. Ich hämmerte mir den Prügel unten rein und stieß lustbekundende Seufzer aus. ...
... Viel zu lange hatte ich meine Lust unterdrückt und konnte das geile Gefühl nun endlich genießen. Ich erklomm den Gipfel der Lust und schwebte für eine Weile auf der Wolke der geilen Empfindungen. Das Ziel war erreicht und ich erlebte, wie das Geile dem etwas weniger Erregenden wich, bis sämtliche Lust aus meinem Körper entschwunden war. Ich konnte nicht sagen, wie lange ich den Höhepunkt ausgekostet hatte. Mir kam er minutenlang vor. Vergleichbares fiel mir in dem Moment nicht ein. Da lag ich nun. Auf meinem Bett und vollkommen erschöpft. Dafür zufrieden und befriedigt. Ich ließ die letzten Minuten Revue passieren und wurde mir gewahr, dass ich meiner Schwester und deren asiatischer Partnerin beim Sex zugesehen hatte. Und das hatte mich so scharfgemacht, dass ich mich einfach beteiligen musste. Wie konnte ich dieser Versuchung auch widerstehen? Kein normaler Mensch mit einer gesunder Libido dürfte dazu in der Lage sein. Puh, war ich fertig. Wie sollte es jetzt weitergehen? Hatte das Liebesspiel zwischen meiner Schwester und Mei-Li bereits ein Ende gefunden? Oder revanchierte sich die Asiatin gerade bei Tina und schleckte ihren Honigtopf aus? Mich ereilte ein spontanes Nachkribbeln und obwohl ich es mir gerade grandios besorgt hatte, übte die Vorstellung erneut etwas bei mir aus. Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Sollte ich nochmals Mäuschen spielen und einen zweiten Blick auf das frivole Treiben riskieren? Ich musste beim erneuten Zusehen nicht zwingend geil werden. ...