Mei-Li
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byswriter
... herum. Ich weiß auch nicht, warum ich ständig geil und bedürftig bin und kaum eine Gelegenheit für sündige Spielchen mit mir selber auslasse. Bei diesen bediene ich mich in erster Linie meiner Finger, die mir gute Dienste leisten. Hin und wieder darf es aber auch etwas mehr sein und dann kommen meine diversen Spielkameraden zum Einsatz. Im Laufe der Jahre hat sich einiges angesammelt, und da Abwechslung bekanntlich nicht schadet, könnte ich mir praktisch jeden Tag der Woche einen anderen Liebhaber gönnen. Zwar nicht aus Fleisch und Blut aber Latex, Plastik und Batterien sind auch nicht von schlechten Eltern. Meine kleine Schwester benötigte also kein Sexspielzeug mehr und hatte sich ihren eigenen Lover aus Fleisch und Blut an Land gezogen.
Ich platzte vor Neugierde und fieberte dem Tag ihres Eintreffens sehnsüchtig entgegen. Bis es so weit war unterstützte ich meine Mutter bei den Vorbereitungen auf die Trauerfeier. Meine Eltern freuten sich ihre Jüngste wiederzusehen und akzeptierten deren Wunsch, bei ihrer Schwester unterzukommen. Ich nahm an, dass Tina ihnen nichts von ihrer Beziehung erzählt hatte, sodass ich mich jetzt schon auf das Gesicht meines Vaters freute, wenn er den Typen am Arm seiner Kleinen erblickte.
Ich erwartete die beiden am späten Donnerstagnachmittag und ich hatte mir extra freigenommen um die Wohnung einigermaßen vorzeigbar herzurichten. Ich hatte mittlerweile entschieden, dass Tina und ihr Lover auf einem Gästebett nächtigen würden, das ich mir ...
... von einem Bekannten ausgeliehen hatte. Sollte sich Tina darüber beschweren, blieb ihr immer noch ihr altes Kinderzimmer als Ausweichquartier. Ich bin es nicht gewohnt Leute um mich zu haben, da dies meine Bewegungsfreiheit einschränkt. Ich liebe es spärlich bekleidet in meinen eigenen vier Wänden herumzutollen. An warmen Sommertagen halte ich mich grundsätzlich nur mit Unterwäsche in der Wohnung auf. Manchmal trage ich ein knappes Höschen mit einer kurzen Hotpants und bin dankbar, dass man meinen halbnackten Körper nicht in diesem Teil betrachten kann.
Ich erwähnte ja bereits, dass ich nicht fett und hässlich bin. Wirklich zufrieden kann ich nicht sein. Meine Oberschenkel sind eindeutig zu stämmig. Gleiches gilt für meinen Hintern, der nicht annähernd die Form hat, die ich mir wünschen würde. Meinem Bauch fehlt das gewisse Flache und insgesamt komme ich gerade noch so damit zurecht meinen Körper gelegentlich in einen Bikini zu zwängen, auch wenn ich mich damit nicht hundertprozentig wohlfühle. Zum Glück sind meine Brüste vorzeigbar. Hier hat der liebe Gott dafür gesorgt, dass das Körperfett gut angelegt wurde. Meine beiden Dinger füllten die C-Körbchen meiner Büstenhalter gut aus und je nach Kleidungsstück und Laune kann ich mit einem ansehnlichen Dekolleté punkten. Dank meiner sonstigen unzureichenden körperlichen Attribute und aufgrund meiner eher schüchternen Art schwirren die Männer leider nicht um mich herum wie die Bienen um den Honig. Aber gut, ein Mann ist nicht ...