1. Mei-Li


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byswriter

    ... alles und ich komme auch gut alleine zurecht.
    
    Ich nahm an, dass ich mich während des Aufenthalts von Tina und ihrem Stecher etwas zurückhalten musste und meine üblichen Gepflogenheiten hinten an stellen musste. Also kein freizügiges Herumsitzen nur mit einem Höschen bekleidet, kein Bügeln in Unterwäsche und schon gar kein spontanes Fingerspiel auf der Couch beim Betrachten einer Liebesschnulze im Fernseher. Da ich nicht wusste, wie sehr mich meine Gäste einschränken würden, nutzte ich den Vormittag, um den üblichen Gewohnheiten nachzukommen und nahm ein entspannendes Bad. Während ich das heiße Nass genoss, kümmerte ich mich um die Bereinigung meines Intimbereichs. Ich hasse Schambehaarung an mir und solange ich zurückdenken kann, befreie ich mich regelmäßig von störenden Stoppeln oder unschönen Härchen. Mir gefällt es viel besser als ein möglicher Urwald, wie man ihn manchmal bei anderen Frauen sieht, denen man in der Umkleide im Schwimmbad oder anderswo über den Weg läuft. Zwar ist kein Mann in Sicht, der sich an meinem haarlosen Schoß erfreuen könnte, aber ich selber finde Gefallen an ihm und ließ den Nassrasierer gekonnt und souverän zwischen meinen Schenkeln entlang gleiten.
    
    Das machte mich so sehr an, dass ich mir kurz darauf den Finger in mein Döschen schob und mich ein wenig anfeuerte. Leider wurde meine Eigenliebe durch das unpassende Klingelgeräusch des Telefons, das ich nicht mit ins Badezimmer genommen hatte, unterbrochen. Ich war schon immer pflichtbewusst ...
    ... gewesen und statt mich an meinem
    
    Fingerspiel zu erfreuen hechtete ich aus der Wanne, tropfte den Boden im Badezimmer und im Flur voll, nur um hinterher am Telefon zu erkennen, dass es sich offenbar um einen Werbeanruf gehandelt hatte. Da stand ich nun: halbwegs geil und tropfend und unschlüssig, ob ich meine kleine Einlage in der Wanne fortsetzen sollte. Ich entschied mich dagegen und stand ein paar Minuten später mit Höschen und Trägertop gekleidet in der Küche und machte mir einen Kaffee.
    
    Ich nahm anschließend auf der Wohnzimmercouch Platz und versuchte mir erneut den Typen von Tina vorzustellen. War er selber Model und sah entsprechend aus? Würde ich Tina diesen Prachtburschen neiden? Ich durfte gar nicht daran denken, dass Tina den Spaß hatte, der mir vorenthalten war. Bestimmt ließ sie es sich im Bett gut gehen und ihr Adonis verwöhnte sie bestimmt nach allen Regeln der Kunst. Und Tina? Wie verhielt sie sich eigentlich im Bett? Ich hatte mir noch nie vorzustellen versucht, wie meine kleine Schwester in sexueller Sicht tickt. Natürlich hatte sie ein Sexleben und sie spielte auch gelegentlich an sich herum, auch wenn ich niemals Zeuge dieses Moments geworden bin. Ich selber wurde einmal von meinem Vater beim Streicheln meines Privatbereichs erwischt, weswegen er eine Woche lang nicht mehr mit mir sprach und mir damit zu verstehen gab, dass er sich für die Sünden seiner Tochter schämen würde. Seit diesem Erlebnis war ich sehr zurückhaltend und vorsichtig im Umgang mit ...
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