1. Mei-Li


    Datum: 01.11.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byswriter

    ... meinen Bedürfnissen gewesen und machte es mir nur noch, wenn ich alleine zu Hause war. Umso mehr genieße ich die Freizügigkeit meiner vier Wände, innerhalb denen ich nach Herzenslust und wann es mir passt meine kleine Muschi verwöhnen kann.
    
    Ob Tina mit dem ganzen Trubel um sich herum hinreichend Gelegenheiten findet, es sich gemütlich zu machen? Aber eigentlich brauchte sie das jetzt nicht mehr, da ihr Stecher griffbereit zur Stelle war und es ihr richtig gut besorgte. Tja, das Leben ist ungerecht und begünstigt selten die Richtigen. Aber wozu jammern? Ich habe ja noch mich selber. Bei dem Gedanken an Tina und ihren Lover stellte sich erneut die Sehnsucht nach Streicheleinheiten ein und ich beschloss spontan die Einlage, die in der Badewanne begonnen hatte, fortzusetzen. Natürlich ohne Wasser. Also ruckzuck Höschen und Oberteil ausgezogen und dann ab mit den Fingern in mein Heiligtum. Nun ja, zumindest eine Hand tauchte in meinen Schoß hinab. Die andere verweilte zunächst an meinen Brüsten, wo sie das weiche Gewebe vorsichtig umspielte.
    
    Ich liebe es meine Brustwarzen zu reizen und zu verfolgen, wie sie langsam aber sicher an Größe zunehmen und immer härter werden, bis sie schließlich steil vom Körper abstehen und meine Erregung deutlich bekunden. Nach kurzer Zeit hatten sich beide Nippel aufgerichtet und die Lust war aufgeflammt. Ich war noch weit von tiefer Ekstase entfernt, aber ich hatte es nicht eilig und reichlich Zeit, bis ich mich für den Besuch ...
    ... fertigmachen musste. Nach einer Weile führte ich beide Gliedmaßen auf meinen Schoß zu und nachdem ich mir über den Venushügel und über die Innenseiten meiner Schenkel gestreichelt hatte, war ich bereit für den Angriff auf die bedürftige Weiblichkeit. Mein in mich eintauchender Zeigefinger traf auf ein angefeuchtetes Gebiet und ich verteilte die wenigen Tropfen meines eigenen Saftes vorsichtig zwischen meinen Schamlippen.
    
    Ich bin recht zufrieden mit meinem Intimbereich. Meine Muschi macht einen ganz guten Eindruck, finde ich. Meine Schamlippen sind eher unscheinbar und quellen zum Glück nicht links und rechts hervor. Wenn ich die Beine geschlossen halte, kann man einen schmalen rosafarbenen Schlitz sehen. Nur jetzt, wo ich mit weit gespreizten Beinen auf der Couch liege, kann man das einladende Interieur begutachten. Da außer mir niemand anwesend war, erfreute ich mich selber an dem ansehnlichen Anblick und begann mit zwei Fingern die Rundreise in meinem empfindlichen Bereich.
    
    Die andere Hand blieb nicht tatenlos und spendete einen weiteren Finger, den ich mir sogleich tief in meine Spalte schob. Mich machte das unheimlich geil, wenn ich mir meinen Kitzler rieb und gleichzeitig einen bis mehrere Finger in mich schieben konnte. Das war zwar nicht so gut wie ein Schwanz, aber besser als gar nichts. Alternativ durfte ein Vibrator diese Funktion des Ausfüllens übernehmen, aber ich hatte in diesem Augenblick keine Lust noch einmal aufzustehen und einen Freudenspender aus der ...
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