Der Bote
Datum: 01.11.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byshy_monk
... Boxershorts zerreißt und sie nur noch als Stofffetzen an mir hängt. Letztendlich rutscht sie weg und ich klettere nun völlig nackt an Bord.
Ich bleibe kurz in der Sonne stehen, um mich etwas zu fangen, dann gehe ich wieder nach hinten ins Boot um Jakob die Botschaft zu überbringen. Mit ist es sichtlich unangenehm, so vor ihn zu treten, aber mir bleibt eigentlich keine Wahl. »Hi Ben, was ist denn mit dir passiert? Hast du heute deine Unterhose vergessen?«, lacht er mir entgegen. Auch er sieht mich lange an, als ich vor ihm stehe. »Nein, beim Raufklettern bin ich an einem Nagel hängengeblieben. Jetzt ist die Hose hin.« - »Ach du je, die Wellen heute sind auch sehr stark. Na ja zum Glück ist es ja heute warm. Hast du dich verletzt?« Jakobs Musterung erregt mich und mein Schwanz wächst bis auf Halbmast an. Er lächelt als er das bemerkt. »Also gut. Danke für die Nachricht. Und noch viel Spaß mit Daniel.«
Er schreibt kurz eine Antwort an Daniel und versiegelt sie ordnungsgemäß. Ich nehme sie entgegen, wundere mich allerdings etwas, dass ich sie offensichtlich nicht lesen soll, schließlich ist Daniel nur noch ein paar Tage der Bote. Machen kann ich allerdings nichts, das Siegel würde sofort brechen, wenn ich die Botschaft lesen würde. Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als sie in der wasserdichten Dose zu verstauen, die ich an einem Band um den Hals gehängt habe und wieder zurückzuschwimmen. Als ich im Wasser bin und schwimme, ist das ein ganz neues Gefühl, als mein ...
... Schwanz so offen im Wasser treibt. Ich habe bisher eigentlich immer eine Badehose angehabt, daher ist das neu für mich. Auch das verringert meine Erregung eher nicht. Zurück bei Daniel hilft er mir, ins Boot zu klettern. Als er sieht, dass ich ganz nackt bin, grinst er breit. »Was ist denn hier passiert?« Während er mich hochzieht, sitzt er auf der Ruderbank, ich drücke mich an der Kante hoch.
Als mein Schwanz über die Reling kommt, steht er ziemlich steif ab und ist genau in Daniels Blick, der daran hängen bleibt. Sein Grinsen wird noch breiter. »Na, heute mal keine Lust auf Unterhosen gehabt, oder wie?« Mir ist die ganze Sache sehr peinlich und ich stehe da wie ein begossener Pudel. »Nein, ich bin an einem Nagel hängengeblieben. Jetzt ist die Boxershorts hin.« - »Ach so, verstehe. Und das hat dich dann gleich so scharf gemacht, dass du hier mit einem Megaständer herumläufst?« Ich bin ziemlich überrascht, dass Daniel mich so direkt anspricht, und werde feuerrot. »Nein, nein, ... ich meine, ja, ... doch, hat es. Tut mir leid. Das kommt nicht wieder vor.«
Natürlich ist mir klar, dass körperliches Begehren bei uns im Orden ausgeschaltet werden soll und wir uns kontrollieren sollen. Mir gelingt das noch nicht gut. Daniel sieht mich und meine Ständer lange an. »Ben, so geht das natürlich nicht weiter. Als erstes hilft vielleicht nur Gewöhnung. Die nächsten Tage wirst du grundsätzlich ohne Unterhose laufen, vielleicht wird es dann besser. Nachher, heute abend komme ich kurz mit ...