1. Altstadtbummel


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Unauffällig griff sie ihrer neuen Errungenschaft in den Schritt und ich sah ein Leuchten in ihren großen, hübschen Augen. Sie war offensichtlich sehr zufrieden mit dem, was sie dort gefühlt hatte. Ralf, so hieß der junge Mann, wirkte nach diesem kurzen Check zwar etwas entspannter, doch so richtig geheuer kam ihm das Ganze wohl noch nicht vor. Aber wer ahnt schon, dass so etwas dabei herauskommt, wenn man eine fremde Bleck-Lady in einem Nachtclub anbaggert. Ich hatte schon lange mit Christine vor sie einmal mit einem oder auch zwei weiteren Männern zu verwöhnen! Aber Christine wollte nie und nun stellte sie mich mit der Frage ... ob du damit einverstanden bist... vor die Tatsache das sie nun bereit sei, ohne wenn und aber und ohne zu zedern wie sie es schon so oft gemacht hat wenn es eine Gelegenheit gegeben hatte, wo ein weiterer Mann oder weiteres Pärchen bereit gewesen währe und nun tat sie so als ob es für sie kein Problem sei!!!
    
    \"Und was jetzt?,\" wollte Ralf wissen. Wir schlugen ihm vor, dass wir doch einfach im Taxi zu uns fahren sollten, denn bei ihm schien es irgendwie nicht zu gehen. (Erst später erfuhren wir, dass er verheiratet und seine Frau schwanger war.) Auch Christine war die Fortsetzung des Abends bei uns zu Hause ganz Recht, denn sie macht sich beim Sex gern sexy zurecht, mal als elegante Lady in sündhaft teuren Dessous, mal als kleines dummes Mädchena im eng geschnürten Ledermieder oder als Dirne in schenkelhohen Stiletto-Stiefeln. Reichlich Auswahl ...
    ... hat sie ja in ihrem Wäscheschrank. Sie ist nicht prüde, aber eben nur für mich und nicht für andere, oder weiter Männer, zumindest bisher!!!
    
    In unserer Haus angekommen, öffneten wir erst einmal eine Flasche Sekt und stießen auf das Gelingen des weiteren Abends an. Nach einem kurzen Geplauder verabschiedete sich Christine von uns, um ins Bad zu gehen. Ich nutzte diese Zeit, unseren Gast mit den Spielregeln und den sexuellen Vorlieben sowie Abneigungen meiner Frau vertraut zu machen. Als Christine nach etwa zehn Minuten wieder bei uns auftauchte, trug sie über ihrer brustfreien, eng taillierten schwarze Corsage einen ultrakurzen Minirock. Locker um die Schultern geschwungen hatte sie eine schwarze Federboa, unter der ihre wunderschönen, prallen Brüste hervorragten. Wie sie da so mit ihren langen, hübschen Beinen in Nahtstrümpfen und atemberaubend hohen High-Heels vor uns in der Tür stand, das war schon ein scharfer Anblick!
    
    So, meine Herren, nun seid ihr dran, euch frisch zu machen! Damit wir Mal zu Sache kommen können! Sie hatte nicht nur die Kleider gewechselt, sondern auch die Person geile Ehehure angenommen und geizte nicht mit tief blicken zulassen.
    
    Als ich schließlich aus dem Bad kam, saßen die beiden bereits eng umschlungen auf dem Sofa. Sie küssten sich zärtlich, und während Christine Ralfs großen Schwanz bearbeitete, war seine Hand zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln beschäftigt. Ich sah, dass Christine gar nicht erst ein Höschen angezogen hatte. Allein ...
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