Altstadtbummel
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... der Anblick der beiden ließ auch mich geil werden. Einige Zeit genoss ich zusehen wie meine Christine von dem jungen Mann zwischen den Schenkeln bearbeitet wurde! Christines machte immer wieder ihre Schenkeln zusammen, wenn der junge Mann jedoch die Hand zurückzog öffnete sie bereitwillig ihre Schenkeln wieder. Bis er schliesslich mit etwas festerem Griff ihr mit den Fingern in ihre Grotte drang. Dann gesellte ich mich zu den beiden und im Nu fanden wir uns zu dritt auf dem Sofa wieder. Christine hatte alle Hände voll zu tun, unsere strammen Schwänze zu verwöhnen. Sie erwiderte unsere Küsse voller Leidenschaft und stöhnte vor Erregung, wenn wir ihre Brüste streichelten oder beide gleichzeitig daran saugten und ihre harten Nippel bearbeiteten. In ihrem heißen Schritt spürten unsere tief eingedrungenen Finger, dass diese Lady längst bereit war, richtig rangenommen zu werden.
Ralf wusste ja aus unserem Gespräch, dass die Kondome für ihn gedacht waren, und nachdem er sich bedient hatte, kam auch er in den Genuss von Christines rotem Saugmund verwöhnt zu werden, währen ich Christine bestieg. Lustvoll stöhnte er auf, als sie ihren Mund so weit sie nur konnte über seinen strammen Schwanz stülpte. Ihre Zunge umspielte seine prallen Eicheln und mit ihren zarten Händen knetete sie seine Eier, währen ich es meiner kleinen Ehehure besorgte. Immer wieder zuckte sie zusammen und gab einen kurzen Laut von sich, sie stand kurz vor ihrem ersten Orgasmus! Ein kleiner Klaps zeigte ihr auf, ...
... dass sie noch warten solle bis auch Ralf so weit sei. Um Christine noch heißer zu machen, ließ ich meinen Finger hin und wieder um ihre Klitoris und an ihrem rasierten Fötzchen rotieren.
So, meine Liebe, nun nimm dir unseren jungen Gast mal richtig vor, sonst kommt er noch in deinem Mund, ehe er es dir ordentlich besorgt hat! Ich schob sie auf die Couch und Christine legte sich auf den Rück und öffnete bereitwillig ihren Schoss! Es war ein herrlicher Anblick sie so liegen zusehen, mit weit geöffnetem Schritt empfing sie nun seinen strammen Schanz, den sie im mühevoller Arbeit auf dieses enorme Mass gebracht hatte! Darauf schien Christine nur gewartet zu haben. Mit einer kurzen Drehung stieg Ralf über sie, ich hatte sie schon gut vergeritten und nun führte er seinen harten Schanz ein.
Ich genoss den Anblick zu sehen wie meine Frau von dem jungen Mann erst sanft und dann immer fester genommen wurde. Ihre Beine fielen immer wieder auf die Couch und so nahm ich ihre fersen in die Hand und hielt ich die Beine hoch, sodas sie sich nun ganz auf ihre Möse konzentrieren konnte. Was sie immer wieder mit lautem Aufstöhnen quittierte! Nach dem Ersten gemeinsamen Orgasmus der beiden wechselten sie immer wieder die Stellung. So kniete meine kleine scharfe Ehehure mit weit gespreizten Beinen über dem Schoß eines Mannes, den sie vor nicht einmal zwei Stunden kennen gelernt hatte und parierte gekonnt dessen lange festen Stöße. Sie genoss diesen Ritt, dass war unübersehbar und schon gar ...