1. Altstadtbummel


    Datum: 02.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... denn so wie er vorhin geguckt habe noch nie über dem Gesicht oder im Mund seiner Frau gekommen sei, da entgegnete er, dass er so etwas bisher nur in Pornos gesehen habe. Seine Frau lehnte leider jede Art von Sperma-Spielen strikt ab. Schade, meinte Christine bedauernd, ich wüßte wirklich nicht, was leckerer ist! Das ist das köstlichste an einem Mann. Natürlich würde sie so etwas nicht mit jedem machen oder gar mit jemandem, den sie eben erst kennen gelernt hätte. Ich dachte so bei mir, wollte es fast aussprechen: Christine den jungen Mann kennst du erst seit ein paar Stunden, aber dann sagte ich mir schweige lieber, dann das hier werde ich von nun an öfters mit dir durchziehen und dann wird es sicher noch einen, oder zwei Herrn mehr geben!!! Ebenso würde sie ja auch darauf bestehen, dass dieser Jemand zunächst einmal ein Kondom trüge. Sicher ist sicher, erklärte Christine, das Thema damit abschließend, man kennt sich ja kaum und wir alle wollen schließlich gesund bleiben! Ralf hatte natürlich, wie zuvor abgesprochen vor seinem Stoss zwischen ihre Schenkel ein Kondom übergezogen!
    
    Darf ich noch einmal mit dir? fragte Ralf, und es war unübersehbar, dass er schon wieder geil auf meine Ehehure war und schon wieder konnte. Man sah ihm an, dass er ein gut durchtrainierter junger Mann war der auch nach einem so heftigem Ritt nicht lange brauchte um wieder zu können. Gern, erwiderte Christine, und ich sah ihr an, wie sehr es sie schmeichelte, von ihrem jungen Lover so sehr ...
    ... begehrt zu werden. Und um ihm eine besondere Freude zu bereiten, fügte sie hinzu: Und bei dieses Mal möchte ich, dass du zum Schluss über meinen Brüsten kommst und mich mit deiner heißen Sahne richtig schön anwichst, ja!?
    
    Als Christine am nächsten Tag in meinen Armen erwachte, spürte ich, wie sich allein schon bei dem Gedanken an dieses geile Erlebnis mein Schwanz aufrichtete. Und ich konnte nicht von meiner Christine lassen und weckte sie, indem ich sie langsam wachfickte.
    
    Als wir dann nach dem ausgiebigen Ritt beim Frühstück saßen und Christine sich von den Spuren der letzten Nacht befreit hatte, fragte ich Christine, wie ihr denn die letzte Nacht gefallen hätte, da funkelten Sternchen in ihren Augen und ich wusste, dass wir dieses Spiel bei jeder Gelegenheit wiederholen könnten. Meine kleine sonst so zurückhaltende Ehefrau war nun offensichtlich auf den Geschmack gekommen und in Zukunft solchen Begegnungen aufgeschossener gegenüberstehen und bereit sein es mit fremden Herrn bereitwillig treiben!
    
    Als Christine dann noch trocken sagte: Naja, es ist ja auch keine Kunst, sich als reife Ehefrau von einem so netten jungen Mann anbaggern zu lassen, aber stell dir doch bloß mal vor, wir würden so etwas wie gestern zufällig mal mit einem netten Paar, oder mit zwei jungen Männern erleben!
    
    Wenn der Zufall es will, ist doch alles möglich!, erwiderte ich, obwohl ich natürlich wusste, dass solche Zufälle ins Reich der Träume gehören, werde ich sicher wieder etwas dabei nachhelfen ...
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