1. SH 09


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byeasywriter1958

    ... Saft ließ ihn leichter gleiten. Er spürte die Veränderung, wahrscheinlich trieb ich mich ihm zudem ohne Absicht entgegen. Er stachelte sich jetzt selbst an: „Das gefällt dir, was, wenn du Schnellspritzer richtig genagelt wirst, ja, komm, bewege deinen Arsch und komm mir entgegen!"
    
    Jetzt schrie er auf, aber nicht vor Lust: Er hatte derlei Bemerkungen nicht machen dürfen und bekam die Quittung mit einigen neuen saftigen Hieben, die zugleich bewirkten, dass er sein Tempo nochmals erhöhte und ein zweites Mal in mich spritzte. Ich spürte somit ebenfalls ein zweites Mal, wie ein durchaus beachtlicher Sperma-Schwall in meine Eingeweide knallte. Diesmal erschlaffte er in meinem Darm, ehe er sich aus ihm zurückzog.
    
    Ich erhielt eine Erholungspause wie auch er. Überrascht stellte ich fest, dass die beiden Frauen weit ausdauernder zu sein schienen als wir Männer. Sie waren noch immer in 69er-Position aneinander gefesselt und leckten sich mit Hingabe. Auch Toni, zu dem sich SH gesellt hatte, sah interessiert zu. Er hatte seinen Arm um SH gelegt und spielte mit den durch das Korsett betonten Brustspitzen. Als er sie drehte, um sie zu küssen, wandte sie mir den nur vom String Steg bedeckte Hintern zu und ich sah die Spuren seiner „Ausbildung", keine Striemen zwar, aber doch Verfleckungen in allen Regenbogen-Farben. Trotz den anwesenden Sklaven glitt sie auf sanften Druck, den er auf ihre Schultern ausübte, nach unten, bis sie vor ihm kniete. Fasziniert trotz allen meinen ...
    ... persönlichen Problemen sah ich zu, wie sie den Reißverschluss öffnete und ihren Mund um seinen schwellenden Schwanz Schloss. Er ließ sie gewähren, als sie seinen Schaft in die Hand nahm und streichelte, während ihre Lippen an ihm entlang glitten.
    
    Sie wusste, wie sie ihn reizen konnte, er griff vielleicht ohne besondere Absicht nach ihrem Kopf und übernahm die Führung, bis er sich --als sie schon unter dem ganz in sie gestoßenen Schwanz leicht würgte- zurückzog und meinte, er sei nun ausreichend geschmiert und hinzufügte:
    
    „Die beiden Sklavinnen vergnügen sich lange genug. Ich will eine Siegerin. Du nimmst den Strap-on."
    
    Er kniete hinter die etwas fülligere der beiden jungen Frauen, zwang sie in Seitenlage, was ihre Mitstreiterin nachvollziehen musste, um nicht aus der von ihr verwöhnten Möse zu gleiten, zog die oben liegende Pohälfte noch höher und setzte seinen Schwanz an die enge Hintertüre, was zu einem Ausweichversuch führte, der einen harten Schlag mit der offenen Hand auf die dazu einladende Arschbacke zur Folge hatte. Fast gleichzeitig drückte er seinen Schaft in die enge Pforte, was sein Opfer kurz sich aufbäumen ließ, mit dem von der jungen Frau unerwarteten Erfolg, dass er noch tiefer in sie glitt und die Gelegenheit nutzte, sie vollständig aufzuspießen. Sie stieß einen Schmerzensschrei aus, was ihr weitere Schläge auf den bereit liegenden Hintern einbrachte, schon weil sie aufgehört hatte zu lecken, was wieder aufzunehmen sie eilends begann.
    
    Ihre Leidensgenossin ...
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