1. SH 09


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byeasywriter1958

    ... nach dem Höhepunkt, wenn man gerade abgespritzt hat, erlebt man jeden Hieb mindestens doppelt so intensiv wie dann, wenn man voller Erregung mit steifem Schwanz gepeitscht wird. Er schlug noch dazu in schneller Folge, sparte auch die Schenkel nicht aus, schlimmer noch: auch nicht die ihm gleich zur Verfügung stehende Öffnung, wozu er bestimmt keinen Auftrag hatte, was aber niemanden außer mir störte; und machte es mir nicht leicht, die Gerten-Aktion zu ertragen.
    
    Er ersparte mir auch sonst nichts: Wie angekündigt, hatte ich den dicken Prügel jetzt im Hintern, und ich hatte trotz Gleitcreme aufgejault, als er die enge, inzwischen geschwollene Pforte sprengte. Während er in mir wühlte, hatte ich die kleine Genugtuung, dass SH ihm gleichzeitig den Arsch peitschte, woran sein mir gegenüber erworbener Siegerstatus nicht zu hindern schien -- nur dass ich schnell feststellen musste, dass das seine Stöße noch mehr verhärtete, was vielleicht der Plan war.
    
    Ich hatte inzwischen wahrhaftig genug Erfahrung mit Analverkehr, aber wenn gerade erst der eigene Orgasmus verklingt, ist es trotzdem fast nur schmerzhaft, auch dann, wenn der eine oder andere Arschfick den Hormon- und Adrenalinspiegel hat wachsen lassen. Erträglicher wird es erst wieder, wenn die Steifheit durch das Geficktwerden zurückkommt. So weit kam es leider an diesem Abend nicht: Ich nahm als Duldender, als Opfer hin, ein ums andere Mal aufgespießt zu werden. Ich hätte mir nicht vorgestellt, dass er das Monstrum ...
    ... vollständig bei mir einführen könnte, aber es gelang ihm. Ich spürte, wie er gegen meine Prostata knallte und ich spürte, wie seine Eier gegen meinen misshandelten Arsch klatschten. Das einzig für mich Positive wurde, dass es nicht allzu lange ging, dieses maschinenhaft gleichbleibende Ficken, denn er explodierte schnell und wohl von den auf ihn nieder gehenden Schlägen stimuliert, schoss seinen Samen in meinen Darm., gerade als ich langsam begann, mich an seine fordernden tiefen Stöße zu gewöhnen, jetzt fast begann, Lust dabei zu empfinden und wieder zu versteifen.
    
    Hatte ich aber angenommen, dass es das gewesen war, so sah ich mich getäuscht, denn er rammelte mich einfach weiter, wurde kein bisschen schlaff. Das hatte ich noch nie erlebt, dass jemand, nachdem er gekommen war, einfach weitermachte, als wäre nichts geschehen. Doch genau das passierte. Mein Stecher pflügte mich mit harten Stößen, hatte sich an meinen Hüften festgekrallt, um möglichst tief in mich dringen zu können.
    
    Er wurde jetzt nicht mehr gepeitscht, was seinen Elan freilich nicht ermüden ließ, vielmehr fickte er mich in einem gleichbleibenden Rhythmus, der mich bald nur noch jammern ließ, auch wenn ich langsam wieder verhärtete.
    
    Es war bald darauf wie immer: Irgendwann ließ der Schmerz völlig nach und kam die Geilheit mit Wucht zurück, Ich spürte, wie ich wieder ganz steif wurde, mein Sklavenarsch also in die gewohnten Muster zurückfiel. Außerdem war sein Schwanz jetzt viel besser geschmiert, sein eigener ...
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