SH 09
Datum: 26.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byeasywriter1958
Toni und SH
Sie erließ sie mir dann doch nicht. Denn selbstverständlich war es meine Schuld, dass sie schlecht schlief, weil ich immer wieder stöhnte und mich ruhelos auf dem Boden herumwälzte. Außerdem ließ sich eine große andere Verfehlung nicht verbergen: Da ich nun einmal so gewirkt bin, verursachte mein Zustand die wildesten Traumfantasien, einer der Träume wurde ein feuchter: Ich hatte in meinen Chimären gesehen, wie sie es von Toni besorgt bekommen hatte, gefesselt nichts gegen die sie brechenden Hiebe unternehmen konnte, sogar mich blasen musste -- mit dem erinnerten Traum- Orgasmus kam der echte, an dem ich erwachte und minutenlang keinen Mucks von mir gab, bis ich sicher sein konnte, dass sie nichts davon mitbekommen hatte.
Ich konnte wahrscheinlich von Glück sagen, dass sie die Flecken sogar erst bemerkte, als wir schon dabei waren, zum Frühstück zu gehen. So hatte sie nicht die Zeit, mir kunstvoll gesetzte neue Striemen zu den fingerdick geschwollenen zu verpassen, frischte stattdessen die vorhandenen mit dem Paddel auf, was ebenfalls reichte, um mich fast gehunfähig zu machen.
Die Bewegungen beim Skilaufen waren weniger schmerzträchtig, so erholte mich im Laufe des Tages wieder einigermaßen, mied abends meine Gesprächspartner vom Vortag und gab ihr keinen Grund zu Beanstandungen.
So blieb es während der restlichen Tage, die keine Besonderheiten mehr mit sich brachten, mir ging es dank Wetter und Sport immer besser.
Sie bestrafte mich kaum, hatte ...
... auch keinen Anlass, was sie nicht hätte hindern müssen, doch litt sie augenscheinlich unter ausreichender Erschöpfung, so dass sie kein Interesse an zusätzlicher Aktion hatte, die morgendlichen Schläge verpasste sie gewohnheitsmäßig und fast gleichgültig. Von der Bar hielt ich mich weiterhin fern und verbrachte die Abende einsam vor dem Fernseher, bis sie kam und schleunigst im Bett verschwand.
Erst am letzten Abend nahm sie mich wieder mit, und ich erkannte schnell, dass ihre quasi-Ausbildung oder was immer das gewesen sein mochte, beendet sein musste. Nur ich trug den Skianzug und darunter nichts, als wir aufbrachen -- sie war normal gekleidet, statt Anorak war es ein Wintermantel über Rock und Bluse mit Pullover.
Bei mir fehlte der KG; als sie ihn kurz vor unserem Aufbruch aufschloss, wurde ich sofort hart und dachte daran, dass ich mit einigem Glück zum ersten Mal seit sechs Tagen wieder spritzen dürfen könnte. Sie spottete oder schimpfte nicht einmal wegen des sichtbaren Wölbens des Skianzuges in meiner Leibesmitte.
Wie beim ersten Toni-Besuch, verschwand SH kurz nebenan, kam jedoch dieses Mal im mir vertrauten Domina-Outfit wieder, während Toni Jeans und sweat-shirt trug.
Außer mir waren noch zwei Sklavinnen zugegen und ein Sklave, allesamt wesentlich jünger als ich: der Mann dürfte Mitte dreißig gewesen sein, er wirkte etwas füllig, das Gesicht weich und bartlos, die Haare schon schütter. Jahreszeitbedingt war seine Haut blass (meine nicht minder), so dass ...