Salzburger MordsGeschichten - Sexgeschichten

Salzburger MordsGeschichten

... stellte sie die Schale in den Geschirrspüler, trank den letzten Schluck Kaffee aus und stellte auch die Tasse hinein. Singend folgte sie dem Text der Musik, geschmeidig erhob sie sich und mit einem schwungvollen Dreher in derselben Bewegung warf sie die Türe des Spülers zu. Ihre nackten Busen wippten im Takt und noch einmal besann sie sich an die Liebkosungen, welche sie sich vor wenigen Minuten gegönnt hatte. Tänzelnd ging sie in das Badezimmer und zog ihre Laufleggings an, schlüpfte in den Sport BH und warf sich ihr Top über.

Im Flur vor dem Spiegel, nahm sie den MP3 Player von der Lade und steckte sich die Stöpsel in die Ohren. Sie betrachtete sich. Grinste und hüpfte kurz im Takt der Musik von Bein zu Bein. Drehte sich noch einmal zur Seite und betrachtete ihren Po. Ja, der sah in Leggins einfach super aus. Sie streckte ihr Kreuz durch wobei ihr Blick auf ihrem Busen im Spiegel fiel. Den MP3 Player Schob sie in die kleine Tasche auf der Innenseite ihrer Leggins und wieder fühlte sie mit beiden Händen ihren Busen, der durch den Sport BH, deutlich kleiner erschien, als er in Wirklichkeit war.

Mit einer flinken Drehung, einem lautlosen aber emotionalem Gesichtsausdruck mimte sie den Song nach. Beugte sich zu ihren Laufschuhen welche sie sich kniend anzog. Gut gelaunt tänzelte sie das Treppenhaus hinunter und trat vor das Haus. Herrlich dieses Wetter. Freudig strahlend streckte sie Ihre Arme empor und ihre Gedanken schrien "Ich liebe das Leben!" Noch einmal sprang sie ...

... auf und startete ihre Laufrunde.

Der Weg führte sie durch die schmale Gasse der Wohnanlage. Entlang, an einer schönen alten Villa mit einem großen Garten, welcher mehr an einen Park erinnerte als an einen Garten. Ein Traum wie Julia fand. Sie bog in den kleinen Durchgangsweg ein aus der man bereits die Hochwasserwand der nahen Salzach sah. Dort angekommen, lief sie Fluss abwärts und folgte dem Weg Stadt auswärts. Hier begegnete sie auch den ersten Spaziergängern, meist ältere Leute, welche ebenfalls das tolle Wetter zu genießen wussten.

Nur wenige hundert Meter weiter wartete bereits Edwin und dehnte seine Beine an der Salzachmauer. "Guten Morgen meine hübsche." begrüßte er sie erfreut. Julia verlangsamte ihr Tempo wenige Meter vor ihm. Nahm ihren rechten Ohrstöpsel heraus und umarmte ihn freundschaftlich. "Guten Morgen fescher Herr. Bist du wieder fit genug für den Morgensport?" Ihre Frage spielte auf seine leichte Erkältung an, die er nur wenige Tage zuvor hatte. "Aber sicher doch!" scherzte er freundlich und griff ihr dabei sanft aber bestimmt an ihren Po.

"Na, Na, reiß dich zusammen!" wehrte ihn Julia mit einem Zwinkern ab und löste die Umarmung. Mit diesen Worten lief Julia wieder los und schaute noch einmal frech zu den zurückgebliebenen Edwin. Auch dieser startete kurzer Hand und war mit wenigen Schritten wieder auf Julias Höhe. Der Weg führte über die Stauwehr, in Richtung Messe, dem Salzachweg folgend immer in Richtung der Salzachseen.

Edwin ist 30 Jahre ...