Salzburger MordsGeschichten
Datum: 02.11.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Salzburg
... Zudem war ihm nicht entgangen, wie Julias Pomuskeln bei seinem Tun arbeiteten. Wie sich ihr Po auf und abrollte. Er zog seinen Mund zusammen und musste schlucken. Dieser Po war ein Traum. Klein, knackig, wohlgeformt und durchtrainiert - geradezu perfekt. Vorsichtig fuhr seine Hand beim nächsten Mal tiefer über den Rücken hinunter. Er fühlte den Beckenknochen ehe er auf den straffen Po traf. Noch einige Zentimeter tiefer gelitten seine Hände, fast bis zum Ansatz ihrer Schenkel. Er musste abermals schlucken und Julias seufzen machte es ihm nicht leichter.
Hastig nahm er seine Finger von diesem wundervollen Po "So, genug jetzt meine Süße!" begründete er seinen abrupten Abbruch. Julia seufzte "Ja, schade, dass tat richtig gut!" Lobte sie sein Tun, während sie ihr Bein wieder von der Lehne auf den Boden stellte. Beide schauten sich etwas verlegen an. Julia lächelte sanft, während Edwins Blick Sie eher nervös musterte. Sie bemerkte wie sein Blick dem Ihren nicht standhielt, seine Augen aber immer wieder zu ihren Brüsten wanderte. Sie zog die Mundwinkel an und ein freudiges Lächeln keimte in ihr auf. "Alles Ok?" fragte sie ihn, während sie ihn nun ihrerseits zu Mustern begann. Edwin bemerkte ihren Blick. Doch ehe ihm seine Erektion wieder ins Bewusstsein kam, hatte Julia sie bereits entdeckt.
"Ähm ja!" Stammelte Edwin heraus. "Mehr oder minder zumindest!" dazu zwinkerte er ihr verlegen zu. Er wollte damit seine Pein über seine entdeckte Erektion überspielen. Julia blickte ...
... kurz in beide Richtungen des Weges, suchte seinen Blick und meinte "Na was ich sehe, muss dir nicht peinlich sein! Mir hat es ja auch gefallen!" nach den letzten Worten zog sie ihre Unterlippe verspielt in den Mund. Es dauerte einen Moment. Julia hatte ihr Wohlgefallen zum Ausdruck gebracht, den nächsten Schritt erwartete sie von dem Mann gegenüber. Edwin war etwas irritiert. Seine Augen verschmälerten sich zu feinen Schlitzen und seine Stirn zog sich nachdenklich zusammen. Er ist vergeben. Aber war dies, vor wenigen Augenblicken nicht ein eindeutiges Angebot?
Auch er blickte nochmals in beide Richtungen des Weges. Es war weit und breit niemand zu sehen. So trat er auf Julia zu. Diese blickte ihm noch immer sanft lächelnd, aber auch mit einem erwartungsvollen Blick in die Augen. Als er direkt vor ihr stand, sein Blick war zu ihr hinunter gerichtet, ihr Blick zu ihm hinauf, senkte er seinen Kopf und ihre Lippen trafen etwas unsicher aufeinander. Zaghaft aber schnell begannen ihre Küsse fordernder zu werden und Julia ließ es sich nicht nehmen, währenddessen seinen Schwanz durch die Short hindurch abzutasten.
Sie fand ihn prall und stattlich vor. Ihre Fantasie zeigte ihr einen tollen Lustspender den sie nicht nur in ihrer Hand fühlen wollte. Ihre Finger massierten den Schaft auf und ab. Während seine Hände auf ihren Hintern gewandert waren und diesen kraftvoll kneteten. Er ließ sie tief hinuntergleiten, zogen ihre Pobacken auseinander und pressten sie wieder zusammen. Beide ...