Salzburger MordsGeschichten - Sexgeschichten

Salzburger MordsGeschichten

... Julia entwich ein lautes, erschrockenes "Uhhhh!" Im selben Moment hatte sich Edwin zwischen ihren Fingern ergossen. "Sorry, das überkam mich gerade!" entschuldigte er sich. Julia hatte sich zu ihm umgedreht und grinste ihn an. "Nicht schlimm." Meinte sie, zog ihre Hand aus seiner Short und begann sich die Finger abzulecken. "Was geht denn jetzt ab!" Fiel Edwin in ihre genussvolle Schleckerei.

Julia wurde von Edwin am Arm gepackt und herumgerissen. Sie sahen, wie die kleinere über der regungslos am Boden liegenden Frau kniete und an ihr herumzerrte. Julia hielt sich die Hände vor den Mund. Erschrocken fragte sie Edwin "Ist sie Tod?" Edwin schüttelte den Kopf, "Nein, das glaube ich nicht, die wird nur bewusstlos sein." Die Frau auf dem Weg drehte sich suchend um. Vermutlich schaute sie, ob irgendwer etwas gesehen hatte. Ging dann abermals auf die Knie und zog die größere, unter den Schultern ergriffen, auf den Steg hinaus. Dies musste sie wohl mit einer enormen Anstrengung tun denn das Gestöhne war bis zu den beiden zu hören. Immer ...

... wieder schaute die Frau sich dabei suchend um und fluchte. "Du dumme Nuss, da bist du selbst schuld - du Schlampe!"

Wieder sahen sich die zwei fragend an. Julia flüsterte "Was hat die vor?" Ich weiß es nicht, aber ich..." Edwin unterbrach seinen Satz. "Du meinst, sie will.... sie..." Setzte Julia den Satz fort. Edwin nickte unsicher mit dem Kopf. "Ja, ich glaube sie will sie in den See werfen!" In der Tat hatte die Frau ihre Rivalin inzwischen an das Ende des Steges gezerrt. Beide standen wie gelähmt da, als die Frau sich hinter die am Boden liegende Frau kniete und sie nach vorne drückte. Julia zuckte zusammen als der Körper der Frau in den See plumpste. "Oh Gott!" Entfuhr es Julia aus ihrem mit beiden Händen versperrten Mund. Auch Edwin keuchte erschrocken ein "Krass!" heraus.

Die Frau erhob sich. Schaute sich hastig um und entfernte sich mit schnellen Schritten ihrem Tatort. Julia und Edwin sackten auf die Knie. Sahen wie sich die davoneilende immer wieder umsah ehe sie hinter den Büschen, am Ausgang des Seeweges verschwand.